LIEBHERR 50K/ 53K/ 56K/ 63K/ 65K / 71K/ 81K

[mpcom 0]

Und wenn Du Glück hast, siehste ihn fallen...

Dann hab ich meine Cam auf Serie

[Gast Alwin]

Dat wär´s noch...........


Nene, wär schade um den Kran...... Da ist´s mir doch lieber, er bleibt stehen.

[Torsten K 56]

Es bleibt festzuhalten, liebe Kollegen:

Der Kranmonteur, der Kranführer und der Prüfer nach der Montage sind ein durchweg verantwortungsbewußtes Team

Eigentlich sollte man hinfahren und ihnen den Strom abdrehen

[Boogie_blaster 1]

Mal so gefragt:
ist euch irgend ein Fall bekannt, wo ein aufgestellter Kran aufgrund von Kräften aus der Schwenkbewegung auf seiner Unterlage einfach so verrutscht ist (das fände ich ziemlich beängstigend!)?
Rein gefühlsmäßig würde das jetzt mal bezweifeln, die gigantischen Eckdrücke werden doch eine ausreichende Haftreibung zum Untergrund gewährleisten, oder nicht?

Und daher:...der Maschine dürfte es doch egal sein, ob sie ebenerdig auf 4 kleinen Punkten steht und nicht verrutscht oder eben auf 4 aufgestelzten kleinen Punkten.. und auch nicht verrutscht..? bearbeitet 21. Mai 2008 von Boogie_blaster

[Gast Alwin]

Mal so gefragt:
ist euch irgend ein Fall bekannt, wo ein aufgestellter Kran aufgrund von Kräften aus der Schwenkbewegung auf seiner Unterlage einfach so verrutscht ist (das fände ich ziemlich beängstigend!)?
Rein gefühlsmäßig würde das jetzt mal bezweifeln, die gigantischen Eckdrücke werden doch eine ausreichende Haftreibung zum Untergrund gewährleisten, oder nicht?

Und daher:...der Maschine dürfte es doch egal sein, ob sie ebenerdig auf 4 kleinen Punkten steht und nicht verrutscht oder eben auf 4 aufgestelzten kleinen Punkten.. und auch nicht verrutscht..?

Ich weiß von einem Fall, wo sich bei einem Obendreher auf Fundamentanker der Beton im Fundament aufgelöst hat.................... Also die Torsionskräfte darf man nicht vergessen...... Und wenn Du jetzt auf die kleine Fläche anspielst.... Wenn eine Eisenplatte auf Beton steht, sind da andere Haftwerte vorhanden als auf einem Stahlportal. Denke nur mal an die Reibwerte bei Eisenbahnrädern........... Warum lässt sich mit relativ wenig Energieaufwand ein relativ großes Gewicht mit solch hohen geschwindigkeiten bewegen???