Grabenräumlöffel - hinteres Schneidmesser am Löffel - wozu?

[derKarl 21]

DAnn würde ich euch einen Löffel anbieten, ohne Rückenschneide aber mit hydraulisch ausfahrbarer abstützung zur vermeidung des Umkippens:

Ich glaube ich werde mir das patentieren lassen:)

Dann mach schnell

[Gast Beat]

...sowas sehe ich zum ersten mal, in meinen augen ist es überflüssig. macht lieber die kübel grösser ;-) Bei uns sagt man dem teil Schwenklöffel...

Dies zeigt deutlich das Du zu oft in Randregionen, Berggebieten arbeitetest Im Flachland sind solche Schwenklöffel mit dieser Schneide hinten schon ab und zu anzutreffen.

Doch vor allem bei Radbagger, oder kleineren Raupenbagger so bis maximal 12t. Meistens bei Firmen anzutreffen wo im Gartenbau arbeiten.

[Grabmanager 0]

Das angebaute Messer ist hauptsächlich nur dazu da,damit der leere Löffel nicht umfällt.
Alle hier angeführte Möglichkeiten sind nur erwünschte Nebeneffekte.

Tja,nach längerer Überlegung muss ich meine Behauptung wohl doch zurücknehmen ,
es ist doch eher so, wie ihr alle hier vermutet und dass der Löffel stehen bleibt ,ist nur ein Nebeneffekt-aber nicht der Hauptgrund

[Gast Beat]

...und dass der Löffel stehen bleibt ,ist nur ein Nebeneffekt-aber nicht der Hauptgrund...

So wurde ich jedenfalls belehrt. Auch finanziell gerade heutzutage, wo alles so knapp wie möglich berechnet werden muss, währe dies ein bisschen übertrieben, zu teurer, (Wahnsinn) "nur" was in der Art zu konstruieren, nur das ein Humuslöffel beim abstellen nicht umfällt.
bearbeitet 15. Januar 2010 von Beat

[Jüno 64]

Oft sieht man die Abziehkante an BAggern, die an einer Böschung arbeiten. Wenn die unten an der Böschung stehen, dann "schälen" die Fahrer mit dr Rückenschneide noch ein wenig die Fläche nach. So zum egalisieren.