Äko 84 Geschrieben 18. Dezember 2010 Autor Geschrieben 18. Dezember 2010 Hi Äko rate mal wer die ganzen stützträger kauftMahlzeit. Konnte mir das schon denken das der Rote Baron da zuschlägt, schließlich stehen da ja schon von anfang an Container von dem.Viele Grüße Zitieren
Äko 84 Geschrieben 14. Januar 2011 Autor Geschrieben 14. Januar 2011 Mahlzeit. Auch von hier die ersten von 2011.Jetzt ist man fast oben. Laut Plan soll heute in einem Jahr schon alles komplett fertig sein. Zitieren
Äko 84 Geschrieben 14. Januar 2011 Autor Geschrieben 14. Januar 2011 Und die letzten beiden. Zitieren
Äko 84 Geschrieben 23. Januar 2011 Autor Geschrieben 23. Januar 2011 Mahlzeit. Hier ist noch ein Video von der Grundsteinlegung. Viele Grüße http://www.mypott.de/video/Grundsteinlegun...b30aaad99f307a0 Zitieren
Äko 84 Geschrieben 6. Februar 2011 Autor Geschrieben 6. Februar 2011 Mahlzeit. Neue von heute aber erst mal etwas zum lesen :In schwindelerregende Höhe begab sich die Stadtspiegel-Redaktion, um sich bei einem Exklusiv-Termin mit Bauleiter Walter Skrodzki über den Stand der Umbau- und Sanierungsmaßnahmen im Hans-Sachs-Haus informieren zu lassen.?Fassade alt - innen neu?, fasst der Bauingenieur zusammen, was sich da in der City zwischen Vattmann-, Ebert-, Munckel- und Drei-Kronen-Straße großes tut. Doch die Reduzierung auf nur vier Worte würde diesem Projekt nicht gerecht.Umstritten ist die Millionen-Investition in das historische Gebäude nach wie vor, doch weder die mit dem Gebäude verbundenen politischen Skandale der Vergangenheit, noch die einst so kontrovers geführte Diskussion um Abriss oder Sanierung sind auf der Baustelle ein Thema: Hier kämpfen bis zu 80 Arbeiter täglich eher mit Alltagssorgen, wie etwa den Auswirkungen des harten Winters oder der Gefahr eindringender Feuchtigkeit.?Der Wintereinbruch hat die Mitarbeiter vor Extrembedingungen gestellt. Zusätzliche Maßnahmen, wie die Verarbeitung von ?Warmbeton? mussten ergriffen, die Beschalungsmasse mit Heißluft von Schnee und Eis befreit werden.?Über 20 Meter hoch stehen wir auf bisher rund 8.000 Kubikmetern verbautem Beton. Hier, vom obersten Stockwerk aus, kann man schon heute die beeindruckende Wirkung des riesigen Atriums erahnen, dass sich später durch ein bis zu 27 Meter hohes Glasdach den Besuchern lichtdurchflutet präsentieren soll. Die Stahlträger, von denen die Konstruktion später getragen wird, sind bereits an den Rändern der Etage angebracht.Während die Fassade, von großen Eisenträgern gestützt, parallel zum Innenausbau saniert wird, hat man innen mit der Verbindung der historischen Außenmauern zum Neubau begonnen. ?Erst, nach etwa vier Wochen sind diese Verbindungen abgehärtet, dann können Ende Februar die äußeren Fundamente abgesägt und das Stahlskelett demontiert werden.? Zuvor soll möglichst auch der Fenstereinbau zügig erfolgen, um das Gebäude gegen Wind und Wetter zu wappnen. Nicht mehr die Politik, sondern der Regen ist nämlich inzwischen der größte Feind. An vielen Stellen wurde der Boden abgeklebt, damit das Wasser nicht bis in die Haustechnik vordringen kann. Im Untergeschoss sind schließlich bereits Lüftungskanäle, Brandschutzvorrichtungen, Elektroleitungen und Kabelbühnen installiert. Auf den ersten Blick ein undurchschaubares Wirrwarr, aber nicht für den Mann vom Fach: ?Millimetergenau, damit diese sich nicht in die Quere kommen.? Als nächstes sollen die Innenwände in Trockenbauweise gezogen werden. Im September könnte das Mammutprojekt beendet sein. Trotz aller Widrigkeiten liegen die Arbeiten bisher im Zeitplan. Ob das so bleibt? Der Bauleiter zuckt mit den Schultern. ?Der Winter ist noch lange nicht vorbei, das Wetter kann also noch so einige Überraschungen für uns bereit halten ...? Zitieren
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