Form 8A 245 Geschrieben 2. Januar 2010 Autor Geschrieben 2. Januar 2010 Auflagerung der Längsjoche im Mauerwerk ... ...und der Querjoche auf den Längsjochen. einen richtigen Glockenstuhl hatte nur eine Glocke erhalten. Zitieren
Form 8A 245 Geschrieben 2. Januar 2010 Autor Geschrieben 2. Januar 2010 Blick auf eine der 4 Turmuhren, seit 1983 mit Elektroantrieb... ... Verteilergetriebe des alten mechanischen Uhrenantriebes... ...und die Aufzuggewichte des alten Uhrenantriebs. Zitieren
Colourconcept 6.595 Geschrieben 3. Januar 2010 Geschrieben 3. Januar 2010 Oh, das ist ja auch mal eine interessante Geschichte. Bin mal gespannt, wie es weitergeht. Zitieren
Form 8A 245 Geschrieben 3. Januar 2010 Autor Geschrieben 3. Januar 2010 Aufgrund der Ergebnisse der Putzuntersuchungen blieb nur das komplette Abschlagen des Altputzes und der völlig neu Putzaufbau übrig. Bei der Konzeption des neuen Außenputzes mussten die Gegebenheiten des Gebäudes berücksichtigt werden, nämlich die Gebäudehöhe und der der geringe Dachüberstand des Turmhelms, die eine starke Regenbelastung der Fassade erwarten ließen. Daneben musste auch der Putzuntergrund - Stampfbeton und KS-Mauerwerk - berücksichtigt werden.Nachdem das Bauwerk denkmalgeschützt ist, haben auch die Denkmalschutzbehörden bezüglich der Putzstruktur, Rezeptur und Farbgebung ein Mitspracherecht. Aus diesen Gründen wurde auf der Westsseite des Gebäudes ein Prüffeld für die Aufbringung von Mustern angelegt. Diese wurden ca. 1 Jahr bewittert und dann beurteilt. Aufbringung der Musterflächen am Bauwerk: Zitieren
Form 8A 245 Geschrieben 3. Januar 2010 Autor Geschrieben 3. Januar 2010 (bearbeitet) Währenddessen war genug Zeit um die Konzeption für die Geläutesanierung zu entwickeln. Der grobe Maßnahmenkatalog sah eine neue Aufhängung aller Glocken mittels Kopfbändern und eine neue Aufhängung aller Klöppel incl. einer Klöppelfangsicherung vor. Daneben sollte der Einbau einer elektonischen Ansteuerung der Läutemotoren die Läutewinkel insbesondere der Glocke 4 verändern, damit diese den geforderten Abstand zur Eigenresonanz des Turmes einhält.Nachdem alle Punkte abgeklärt waren konnten die Arbeiten ausgeschrieben werden. Danach wurden die Aufträge vergeben und die Ausführung begann. bearbeitet 8. Januar 2010 von Form 8A Zitieren
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