schlossi 0 Geschrieben 3. Januar 2010 Autor Geschrieben 3. Januar 2010 Hallo und gutes neues JahrDanke für die Antworten Habt mir echt weiter geholfen.Werd wieder mal schreiben wenn ich Fragen hab. Gruß Schlossi Zitieren
Gast Tom-ST Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Halloich befasse mich seit einiger Zeit mit Tiefbau,vor allem mit Baugrubensicherung und Gründung.Um mein Diorama weiter machen zu können ,bräuchte ich ein paar Antworten.1. Bleibt der Verbau mit Träger und Kanthölzer ( Berliner Verbau) zum Schluß im Boden oder wird alles ausgebaut.( wegen setzungen usw)2. Ist eine Bohrpfahlwand nur zur Baugrubensicherung oder auch als Tragwand bzw. Gebäudewand ? Wird Beigeschalt oder mit Spritzbeton ?3. Wieviel Steigung kann ein Seilbagger (in meinen Fall ein HS 855)fahren? z.B. in eine Baugrube. Fährt er überhaupt mit einer Last ? zum Hang ? 4. Wird eine Verrohrungsmaschine ( Leffer) bedient oder steurt sie sich selbst ? Würde mich über Antworten freun Gruß Schlossi Hi Schlossizu 1. wenn ein Verbau rückverankert wird ist ein späteres ziehen der Träger ob T oder Doppel-U Träger nicht möglich daher wird der Verbau generell bis zu einer Tiefe von z.Bsp. -2,00m zurückgebaut Träger abgebrannt, Kanthölzer raus anschliessend verfüllt oder offengelassen jenachdem was für eine Baumassnahme folgt,Aussenisolierung, Versorgungsanschlüsse.zu 2.eine Überschnittene Pfahlwand wird auch als Aufständerung verwendet. Auf die Pfahlwand wird eine HDPE Noppenfolie mit Nageldübel befestigt, davor die Wand geschalt, somit besteht keinerlei Verbidung zwischen den beiden Bauwerken und sie können unabhängig voneinander "arbeiten"sprich Setzungen im Hudertstelbereich max.bis 2mm.zu 3.3% ist die maximale Steigfähigkeit( bis zu einer maximalen Hünhöhe von 30m) alles was darüber liegt darf nach den Herstellerangaben nicht befahren werden wegen Kipplast................... nur wie soll der Seilbagger auf der Bst. bewegt werden Rampe rauf>runter. Generell wird eine Rampe immer ohne Last befahren.Solch eine Rampe wie hier zu sehen ist befuhr ich schon mit dieser Konstellation http://forum.bauforum24.biz/forum/index.ph...6872&st=345 aber auch schon vorwärts mit Last da aber nur knappe 18t.Übrigens die Leffer wiegt 33t.Bei deinem Modellbaudio wirst du die Leffer im zweiseil Betrieb durch die Bst. heben, mit einem Seil bewegst du sie keinen mm. es sei denn dein HS 883 hat die Sonderoption 35t Winden an Bord anstelle den 25t Winden wie im HS 855.zu 4.Die VRM wird immer mit einem Powerpack betrieben,ein Seilbagger kann gar nicht diese Ölmengen bewerkstelligen im Bohrbetrieb> Winden>Schwenken+das Oszilieren der VRM zumal der Hauptfaktor besteht das die VRM kurzzeitig Spitzendrücke aufbaut die der Seilbaggerhydraulikkreislauf nicht verarbeiten kann und willkürlich das Fahrwerk von alleine Losfährt ca. einen Halben meter, was dann passiert kann man sich ausmalen am Bagger und VRM . VRM immer mit PP betreiben damit die volle Leistung ansteht gerade beim Oszilieren und die Bohrleistung passt sonst fährste die Karre voll in den Dreck. Die VRM ist mit PP verbunden über ein Steuerkabel,VRM mit Steuerpult auch über ein Steuerkabel lg=10m verbunden ist und an beliebiger Stelle vom kollegen bedient werden kann meistens hat dieser noch sich ein Regenunterstand gezimmert , für Baggerfahrerwetter.Anbei noch nen paar Bilder.HS 855 mit 26,3 Ballast und 15t Zentralballast. Zitieren
Gast Tom-ST Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 Im Vordergrund das Schaltpult" Fernbedienung" Zitieren
Gast Tom-ST Geschrieben 6. Januar 2010 Geschrieben 6. Januar 2010 (bearbeitet) Fernbedienung Leffer RDM bearbeitet 6. Januar 2010 von Tom-ST Zitieren
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