Yumbo 82 Geschrieben 10. Dezember 2009 Geschrieben 10. Dezember 2009 Es ist ein Nordest E 300 Baujahr 1939, betriebsfähig, Motor Baudouin DK2 ca.40PS, Gewicht 11to, Löffelinhalt350ltr. gebaut von 1939-1947. Es war der erste Baggertype von Richier, es wurden noch der E200,E450 u.E600 angeboten.Na, dann lag ich ja gar nicht so falsch...Und, wer restauriert das gute Stück jetzt? Zitieren
L071 4 Geschrieben 11. Dezember 2009 Geschrieben 11. Dezember 2009 (bearbeitet) Denke auch das das Loch für die Kurbel ist. Der Hebel wird vielleicht eher für die Dekompression sein.Soll der Bagger restauriert werden? Erzähl uns doch noch was aus seinem Baggerleben.Gruß Matthias bearbeitet 11. Dezember 2009 von L071 Zitieren
Baggerferd 18 Geschrieben 12. Dezember 2009 Autor Geschrieben 12. Dezember 2009 Kurbel und Griff ist schon richtig, aber nicht direkt für den Motor. Zitieren
L071 4 Geschrieben 12. Dezember 2009 Geschrieben 12. Dezember 2009 (bearbeitet) Hätte jetzt gedacht, das hinter dem Gitter der Kühler sitzt. Aber zum starten scheint es mir in der tat etwas weit unten angebracht zu sein. Aber für was könnte man sonst eine Kurbel gebrauchen? Vielleicht eine Dieselpumpe? bearbeitet 12. Dezember 2009 von L071 Zitieren
Rudi1963 8 Geschrieben 12. Dezember 2009 Geschrieben 12. Dezember 2009 Darüber hinaus wüsste ich gerne, wofür die Umlenkrolle über dem Hubwerk zuständig ist(direkt unter dem Auslegerrollenbock am hinteren Stützbock). Befindet sich hinter dem Hubwerk eine Löffelwinde?Etwas zweifelhaft dürften auch die "Fahreigenschaften" der Raupenbänder dieser Version sein: anscheinend befinden sich die Antriebsturasse in der Mitte. Bei unebenem Untergrund könnte die Kraftübertragung unterbrechen, wenn das Raupenband unten durchhängt. Oben würde das Kettenrad überschnappen.Oder sehe ich das falsch? Zitieren
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