Günni 12 Geschrieben 5. Dezember 2009 Autor Geschrieben 5. Dezember 2009 (bearbeitet) Naja wenn der Tele in den Ausleger fällt ( scheinbar ziemlich genau da wo das "gelenk" ist ) "klappt" dieser dann in der mitte nach unten und reißt sekundenbruchteile später erst den turm mit. Selbiger dann logischweiße AUF dem Teleausleger fällt weil er die schlagartige belastung nicht aushält und die Wucht so groß das , sodass der Potain keine Zeit zum "richtigem" kippen hatteAlso der Hergang ist mir persönlich eig klarEDIT: am TDK war keine last das sah ich deutlich, flasche war oben nix an den ketten dran bearbeitet 5. Dezember 2009 von Günni Zitieren
Kai 2 Geschrieben 6. Dezember 2009 Geschrieben 6. Dezember 2009 @Alwin:Das Ganze ist doch klar. Der Telekranausleger ist auf den Ausleger gestürzt. Durch die enorme Wucht und den Aufprall im Gelenk zwischen dem 1. und 2. Auslegerteils kam es nicht zum Umstürzen des TDKs sondern zum "einklappen" des Auslegers, bzw. herumbiegen dessen um den Teleausleger.Da die hierbei auftretenden Kräfte nah am Turm und nicht sonderlich nach vorne (in Bezug auf den TDK), sondern eher nach unten einwirkten, zogen sie das obere Ende des Turms dem Ausleger radial hinterher.Die Kräfte hierbei waren wohl nicht so stark oder so gerichtet, den gesamten ballastierten Unterwagen umzuwerfen, daher knickte der Turm durch die Hebelkräfteeinwirkung ein. (Zug radial nach vorne durch herunter reißenden Ausleger, Druck nach hinten duch ballastierten Unterwagen. )Also wenn ich mir so die Bilder ansehe, kann ich mir das schon vorstellen wie das abgelaufen ist. Das hat nix mit dem TDK oder daran hängenden Lasten zu tun.Gruß Zitieren
Gast Alwin Geschrieben 6. Dezember 2009 Geschrieben 6. Dezember 2009 Hi!Jetzt wo Ihr´s sagt.... Aber das kommt daher, das ich immer komliziert und umständlich denke.. Zitieren
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