Ruston 1 Geschrieben 25. November 2009 Geschrieben 25. November 2009 Nach heutigen Zeitungsberichten spricht der Inhaber der Pneukranfirma von höherer Gewalt. Etwas unüblich für eine Firma die es Tagtäglich mit der Schwerkraft zu tun hat.Windböen von 61 Km/h sollen ihren Teil dazu beigetragen haben.Zum Gegenausleger: Ich mag mich noch an früher erinnern, als es 2-3 Tage gedauert hat bis ein grösserer Baukran fertig aufgestellt war... manchmal war der Gegenausleger (ohne Ballast) über das ganze Wochende schon am Turm und hat munter im Wind gedreht... Zitieren
Tinu 0 Geschrieben 25. November 2009 Geschrieben 25. November 2009 (bearbeitet) Laut den heutigen Medien befindet sich die Frau auf dem weg der besserung. Was den Wolff6531 angeht, der stand noch bis heute aufgebaut bis und mit turmspitze rum, sieht schon etwas komisch aus in der Basler Skyline.... Ich glaube das man mit dem Musfeld AC300 mal den Gegenausleger abgebaut hat und sich danach um den GMK6300 gekümmert hat..... was Ruston wegen dem Gegenausleger schreibt kann ich bestätigen habe sowas auch schonmal vor langer langer Zeit gesehen, da wurde auch ein TDK aufgebaut und danach wurde übernacht der Kran mit angebolztem Gegenauslegr stehen gelassen bis zum nächsten Morgen..... Aber wahrscheinlich wollte man da wirklich kein Risiko mehr eingehen.....@Ruston: Auch nach 50 Jahren im Schwerlastgeschäft ist man nicht vor Unfällen gefeit Jedenfalls kann man vom Glück reden das der Unfall so glimpflich abgelaufen ist..... Und es macht wiedermal eines deutlich, hier wird mit schwerem Gerät hantiert das die vollste Aufmersamkeit aller beteiligten erfordert!Für aussenstehende mag es sehr leicht aussehen wenn ein Autokran einen TDK De/Montiertaber es ist eine sehr riskante Aktion bei der immer etwas schief gehen kann, weil dort die Maschine an die Grenze gefahren wird. Wichtig ist das man daraus lehrt das sich sowas nicht wieder ereignen kann.Gruess TinuEDITH: hier auf 20minuten Online gibts jedemenge Bilder.... bearbeitet 25. November 2009 von Tinu Zitieren
HWR3055 1 Geschrieben 25. November 2009 Geschrieben 25. November 2009 (bearbeitet) Nach heutigen Zeitungsberichten spricht der Inhaber der Pneukranfirma von höherer Gewalt. Etwas unüblich für eine Firma die es Tagtäglich mit der Schwerkraft zu tun hat.Windböen von 61 Km/h sollen ihren Teil dazu beigetragen haben.Zum Gegenausleger: Ich mag mich noch an früher erinnern, als es 2-3 Tage gedauert hat bis ein grösserer Baukran fertig aufgestellt war... manchmal war der Gegenausleger (ohne Ballast) über das ganze Wochende schon am Turm und hat munter im Wind gedreht..Meiner Meinung nach hat der AK ein bischen wenig ballast dran und dann volle Länge ausgeschoben mit Spitze der Ausleger wird auch bestimmt 10-12t wiegen aber das werden die schon untersuchen da auch leider Verletzte mit im Spiel sind von Hier aus Gute Besserung alles andere kann mann neu KaufenZum Wind kann ich nur eins sagen Bedinungsfehler mit Windmesser und Wind daten vom Wetteramt währe das besser hir ein Beispiel von Liebherr zur Montage bearbeitet 25. November 2009 von HWR3055 Zitieren
Ruston 1 Geschrieben 26. November 2009 Geschrieben 26. November 2009 @Tinu: Ich bin da voll einverstanden ! Wenn Du jedoch die Sicherheitshinweise 'oben' ansiehst, dann nenne ich die 'höhere Gewalt' Das Wetter, den Wind, die Böen...Das mir 'an die Grenzen fahren' sollte jedoch nie dermassen ausgereizt werden (weder von der Technik noch vom Termin- resp. Kostendruck) das solche Unfälle (in diesem Fall Haarscharf an einer Katastrophe vorbei) passieren.GrussRuston Zitieren
Tinu 0 Geschrieben 26. November 2009 Geschrieben 26. November 2009 (bearbeitet) Sorry Ruston das mit den Grenzen habe ich etwas falsch ausgedrückt! Ich meinte damit nur das sich das Gerät bei solch einer aktion an der Technischen und materielen Grenze bewegt.Weil dort ja so viele schwere Teile (Ausleger, Ballast, König) mitunter auch über grosse entfernungen und Höhen bewegt werden, die man bei einem (beispielsweise) Klimaagregat das auf ein Dach gestellt wird nicht hat. Das was du meintest DA stimme ich dir voll und ganz zu!!!!!!! Das wichtigste sollte immer sein das nach getaner Arbeit alle sicher und gesund nach Hause gehen. Denn wie du geschrieben hast ist Basel am Diennstag ist man NUR haarscharf an einer Katastrophe vorbei geschrammt!!!! Stell dir vor der AK hätte den Wolff auch gleich mitgerissen od im Spital wäre mehr Betrieb gewesen od dort wo der AK rein gedonnert ist wäre ein Aufenthaltsraum für Personal od Krankenbetten gewesen....... Gruess Tinu bearbeitet 26. November 2009 von Tinu Zitieren
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