maurermeister1975 31 Geschrieben 31. Oktober 2009 Geschrieben 31. Oktober 2009 Die Frage von TorstenK hast du trotzdem noch nicht beantwortet Hast du eine abgeschlossene Berufsausbildung oder noch besser einen Meisterbrief in einem deiner bisherigen Tätigkeitsbereiche ??Ich bin seit 5 Jahren als Maurermeister selbständig und ich halte das für immens wichtig.Das mit dem Alter kannste vergessen, 24 ist kein schlechtes Alter zum firmengründenMeine Erfahrung war und istKlein anfangen, die Maschinen die hier am Anfang des Treats aufgezählt wurden halte ich bei einer Firmengründung für absolut illusorisch und nicht finanzierbarNur Geräte anschaffen die auch ausgelastet werden, was am Anfang eher nicht der Fall ist, also auftragsbezogen besser angemietet werden[Wichtig : Im VORFELD schauen, wo Aufträge herkommen können, sprich potentielle Auftraggeber ansprechen ob Möglichkeiten der Zusammenarbeit bestehenAlleine oder max. zu zweit beginnen. Flexible Mitarbeiter suchen, die auch mal nur halbtags oder wenns mau ist gar nicht beschäftigt werden müßen ( Mein Vollzeit - Maurergeselle kostet ca. 4500 € pro Monat, hat 30 Tage Urlaub und ist dummerweise auch mal krank)Andere Firmen ansprechen ob die Möglichkeit einer Subunternehmertätigkeit besteht ( aber nicht über den Tisch ziehen lassen !!!!)Nie ohne konkrete Aufträge anfangen. Ein Start ohne irgendwas produktiv zu arbeiten ist mühsam glaub mir.Eigene Preise kalkulieren und mit den ortsüblichen Marktpreisen vergleichen: Ist da was zu verdienen oder muß da Geld mitgebracht werden ?? Ist für meine Leistungen überhaupt Bedarf vorhanden ??Dein Idealismus in Ehren aber " gerne zu arbeiten" ehrgeizig zu sein " und " auf Schlaf zu verzichten " wird nicht reichenIch hoffe ich konnte ein wenig helfenBis die Tage Zitieren
hdmicarbonn 0 Geschrieben 1. November 2009 Autor Geschrieben 1. November 2009 (bearbeitet) Was ist zum Thema Erdbau und Entkernung .... man kann sich ja auch danach langsam hinein arbeiten in den bereich abbruch...PS: Habe mein Gesellenbrief in TrockenbaudankegrußMartin bearbeitet 1. November 2009 von hdmicarbonn Zitieren
Erdwin 33 Geschrieben 1. November 2009 Geschrieben 1. November 2009 Die Entkernung ist Bestandteil des Abbruchs ,denn wenn du nicht vorher entkernst und alles in einem großen Haufen hast ,jagt dich jede Recylinganlage vom Hof.Erdbau solltest du auch ins Auge fassen ,denn wo abgebrochen wird , wird auch neu gebaut.Meist sind auch die Entwässerungsleitungen Bestandteil einer Ausschachtung.Wenn Kanalanschlüsse gefordert werden ,sieht es allerdings mau aus für dich ,dazu brauchst du fast immer einen Meistertitel. Zitieren
hdmicarbonn 0 Geschrieben 1. November 2009 Autor Geschrieben 1. November 2009 Gemeint war eigentlich mit der Entkernung, sich erst da was kleines aufzubauen und dann rüber in den Abbruch bereich zu gehen... Zitieren
hdmicarbonn 0 Geschrieben 7. November 2009 Autor Geschrieben 7. November 2009 Unterschied zwischen Abbruch und Rückbau, bin da ein bisschen verwirrt. Da es für mich bedeutet: Abbruch = machst du alles kaputt Rückbau = machst du alle wie beim Aufbau nur RückwertsJetzt stellt sich nur für mich die fragen, was soll mit dem Rückbau erreicht werden, dass die teile wieder verwendbar sind oder was ???Wenn jemand sagt, dass ein Rückbau bei einen Einfamilien Haus stattfinden soll, heißt das dann, dass ich jeden einzelnen Ziegelstein raus meiseln soll, dass bloß kein Ziegelstein kaputt geht oder schmutz entsteht ???Bei Lagerhallen die aus Systembetonstücken bestehen, erscheint sich das für mich Logisch, der Rückbau…DankegrußMartin Zitieren
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