Simon T. 71 Geschrieben 6. Februar 2010 Geschrieben 6. Februar 2010 @Tom: Nach dem ziehen war Feierabend-- Wenn man da dass ziehen von Post 64 mit dem von Post 87 vergleicht...Zwei Sachen haben mich gewundert.Bei der BG15 haben die neben die Träger vom Verbau Bohrpfähle(d=40-50m) gebohrt. Warum?Bei der BG40 sind die Bohrpfähle ca.30cm auseinander. Links neben der Rohrbrücke ist aber eine Schablone von einer Überschnittenen Bohrpfahlwand.gruß Simon Zitieren
guitarmanuel 0 Geschrieben 12. Februar 2010 Geschrieben 12. Februar 2010 (bearbeitet) Hallo, Ich melde mich ja selten genug zu Wort, was sich aber ändern soll...@ Simon: Die Bohrpfähle sollen wohl auch hier die fertige Tunnelwand geben und sind nicht bis Geländeoberkante geführt worden, dafür eine kleine Trägerbohlwand. Hat meist Kostengründe, nahc Sinn oder Unsinn sollte man besser nicht fragen Die 30 cm Abstand werden gebraucht um die Bohrpfahlwand auch überschneiden zu können. D.h. die schon betonierten Bohrpfähle (hoffentlich ohne Bewehrung) werden dann einmal links und rechts angesägt/gebohrt und zwar mit einem Durchmesser der größer als die 30 cm ist (schätze mal 50 oder 40cm). Das neue "loch" wird dann mit körbchen und Beton gefüllt und fertig ist die ÜBERSCHNITTENE Bohrpfahlwand. Das ist so die beste Variante was Tragfähigkeit und Sicherheit angeht. Würde man jetzt exakt einen Pfahl zwischen diese 30 cm setzen gibt es ebenfalls eine Bohrpfahlwand aber nur eine eng an eng gestzte die dann halt nicht Wasserdicht ist. Würde man den zwischenraum so lassen und ausheben habe ich eben nur eine Baugrubensicherung, aber eben keine fertige Tunnelwand. Sowas kann man machen um z.B. eine Böschug am abrutschen zu hindern oder bei günstigen Bodenverhältnissen eben einfach die Grube zu sichern (der zwischenraum könnte z.B. auch mit Spritzbeton ausgefüllt werden).Soviel zum Thema Bohrpfahlwand (habe soeben mein Grundbau Diplom erhalten). Ich hoffe ich wirke jetzt nicht zu angeberisch oder zu langweilig Auf jeden Fall ein großes Lob für den intressanten Bericht Liebe Grüße Manuel bearbeitet 12. Februar 2010 von guitarmanuel Zitieren
Simon T. 71 Geschrieben 12. Februar 2010 Geschrieben 12. Februar 2010 Hallo ManuelNein das ist nicht angeberisch.Zum Thema Bohrpfahl bei den Trägern: Da habe ich wohl es ungenau erklärt.Sie haben die Bohrpfähle zwischen den Trägern gebohrt. D.h. da wo normal die Balken hinkommen.Sobald ausgehoben ist wird man sehen was sie sich dabie gedacht haben.Das mit der Überschnittenen Pfahlwand mit 90er und 40/50er Pfähle klingt logisch. Geht aber nicht da alle Pfähle bewehrt sind.Wenn mir nochmal so ein nettenrW&F/Bauer Mitarbeiter über den Weg läuft dann.... Gruß Simon Zitieren
Gast Tom-ST Geschrieben 12. Februar 2010 Geschrieben 12. Februar 2010 Simon hier habe ich vor Jahren mal verständlich eine Variante der Überschnittenen Pfahlwand erläutert.klickklickzu Bohrpfähle zwichen den Trägern: ich kann mir das nur erklären das es eine Pfahlwand ist nur halt mit Steckträgern für den späteren Verbau.wenn alle Pfähle bewehrt sind spricht man von einer tangierenden Pfahlwand.klickklickWir sind doch alle nett Zitieren
Simon T. 71 Geschrieben 12. Februar 2010 Geschrieben 12. Februar 2010 Als ich von der Schule heimgefahren bin hab ich npch was interessantes endeckt.Terex Demag AC40-1 von Bauer Spezialtiefbau@Tom: wäre das was für dich oder ist das zu klein? Ausserdem noch eine MB SK SLT von Felix Forster Und die Sennebogen ABI TM 14/17 gruß Simon Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.