derKarl 21 Geschrieben 2. Oktober 2009 Geschrieben 2. Oktober 2009 (bearbeitet) Der Bohrer muß fest am Ausleger angelenkt sein, der gegen das beim Bohren entstehende Moment hält.Inwieweit das Bohrgestänge im Bohrkopf teleskopierbar gelagert sein soll, kann ich auch nicht nachvollziehen.Niels-BaumafreddiAber wie ein Kellygestänge funktioniert weißte schon oder? Und dieser Bohrkopf sieht mir sehr stark dimensioniert aus (also in der Mittelachse). Da hätten schon 2 Ausschubsegmete Platz. Ob das stimmt weiß ich leider auch nicht, aber es war meine Interprätation des teleskopierbaren Bohrgeräts (bei Kellybohrgeräten wird die Winde ja übrigens auch nicht nur für das Gestänge benutzt, auf dem einen Bild sieht es übrigens so aus als wären da 2 Winden vorhanden)KLICK für Kellystange bearbeitet 2. Oktober 2009 von derKarl Zitieren
Baumafreddi 31 Geschrieben 3. Oktober 2009 Geschrieben 3. Oktober 2009 OK, dann habe ich deinen ersten Erklärungsversuch ein wenig mißverstanden. Ich war davon ausgegangen, daß Du meintest, der Bohrkopf werde einfach per Winde herabgelassen ohne jegliche Führung. In dem Falle hätte man einen Effekt wie bei einer Bohrmaschine, die man nicht richtig festhält. Statt des Bohrers dreht sich die Maschine.Niels-Baumafreddi Zitieren
stragleibau 0 Geschrieben 8. März 2011 Geschrieben 8. März 2011 Da hätten schon 2 Ausschubsegmete Platz.genau genommen hatten dort sogar 3 Ausschubsegmente Platz. Zitieren
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