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Die Süd-Rec Süddeutsche Recycling GmbH in Baden-Württemberg unterhält eine der modernsten und größten Anlagen für E-Schrott Recycling in Süddeutschland. Als Schlüsselmaschine wird hier ein Kramer Teleradlader des Typs 750T eingesetzt, der täglich durchschnittlich 7,5 Betriebsstunden läuft.

?Wir haben uns für den Kramer Teleradlader entschieden, weil es schlichtweg keine Alternative gibt", so Frank Bätzner, Betriebsleiter bei Süd-Rec. Die Halle, in der der Radlader mit teleskopierbarer Ladeschwinge eingesetzt wird, ist so eng, daß die Allradlenkung absolut notwendig ist. Die Maschine ist kompakt gebaut, da der Rahmen aus einem Teil besteht. Die Allradlenkung mit insgesamt 80° Lenkeinschlag verhilft zu einem kleinen Wendekreis.

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Der Elektroschrott wird unter anderem von kommunalen Sammelstellen aus ganz Baden-Württemberg angeliefert. Zusätzlich wird Elektroschrott von Industriekunden und beschlagnahmte Ware des Zolls verwertet. Pro Monat wird in der Anlage zwischen 1.000 und 1.500 Tonnen Elektroschrott recycelt.

?Die Beweglichkeit und Wendigkeit des Kramer Teleradladers begeistert uns täglich aufs Neue. Wir sind extrem flexibel, weil wir mit dem Lader nicht nur die Anlage befüllen und Boxen entleeren können, sondern auch Container beladen und Elektroschrott aufschichten", freut sich Frank Bätzner. Der Kramer 750T ist mit Rußpartikelfilter für den Einsatz in der Halle ausgestattet. Zusätzlich sind die Reifen ausgeschäumt. Eine Superleichtgutschaufel mit 1,6 m³ Schaufelinhalt gewährleistet den schnellen und sicheren Transport leichter und großvolumiger Materialien.

Der angelieferte Elektroschrott wird in Bildschirme, Computer und Haushaltskleingeräte vorsortiert. Anschließend werden Materialien wie Holz, Müll, wie beispielsweise Staubsaugerbeutel und Glas aussortiert und Kabel abgeschnitten. In einem maschinellen Aufschlussverfahren werden die Geräte zerlegt, die einzelnen Bestandteile laufen auf das Steigband, wo sie nach Eisen und Nicht-Eisen getrennt werden. Dann werden Batterien, Akkus und Kondensatoren aussortiert. Werthaltige Teile, wie Platinen, Alu, Edelstahl, Kabel und Kunststoffe werden separat gesammelt. Am Ende bleiben zwei Endprodukte übrig: die Eisen- und die Kunststoff-/NE-Fraktion. Eisen wird direkt verkauft und verladen, Kunststoff/NE wird granuliert, weiter separiert und dann verladen.

?Wir wollten ein qualitativ hochwertiges Produkt, das unseren Anforderungen bestmöglich entspricht. Herr Glauner vom Kramer Händler Eberle Hald in Stuttgart hat uns hier wirklich optimal beraten. Und der Service funktioniert auch. Das ist natürlich ein ganz entscheidender Faktor beim Maschinenkauf", so Frank Bätzner.

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Artikel: Kramer Teleradlader 750T im Kommunaleinsatz

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Herstellerlink: www.wackerneuson.com

(Foto: Kramer Allrad)

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