Gast Beat Geschrieben 1. Oktober 2009 Share Geschrieben 1. Oktober 2009 der ist alt....Ja und wen es mir recht ist, wurde der hier schon mal gezeigt. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Gast Alwin Geschrieben 1. Oktober 2009 Share Geschrieben 1. Oktober 2009 Achtung, könnte es nicht sein das Du da was verwechselst? Ich möchte dies schriftlich sehen können ob dies wirklich eine SUVA Vorschrift ist, oder ob es sich da um eine Empfehlung handelt.Ich habe was in der Art auch schon gehört, doch ja in der Praxis sieht dies meistens eh anders aus, es werden auch hier in der Schweiz immer noch solche grade Armierungseisen verbaut, wo nicht runter gebogen sind.Ich kenne daher keine solche Vorschrift, es konnte ja da wohl auf den Ingenieur an, der das Eisen einplant, was da für Einsen schlussendlich bestellt werden, und so auch verbaut werden können.Daher meine tägliche Berufserfahrung das dies so eher weniger, als mehr eingehalten wird Bei uns werden die Moniereisen entweder um 180° umgebogen oder mit Platikstöppgens abgedeckt.......... Gesichert werden müssen solche Stellen allemal. Ist bei uns Gesetz. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Betriebsratvorsitzender † 6 Geschrieben 1. Oktober 2009 Share Geschrieben 1. Oktober 2009 30.09.2009 | 14:36 UhrPOL-SO: Lippstadt - Tödlicher Arbeitsunfall bei BauarbeitenLippstadt (ots) - Heute Morgen kam es gegen 08.00 Uhr auf dem Gelände der Firma Rothe Erde zu einem tragischen Arbeitsunfall bei dem ein 53-jähriger Mann tödliche Verletzungen erlitt. Der Mitarbeiter einer Lippstädter Baufirma sollte zusammen mit einem Kollegen eine Lagerfläche schottern, dafür mussten dort gelagerte Doppel-T-Träger zur Seite geräumt werden. Dazu wurden die etwa 500 kg schweren Schweißkonstruktionen mit einer Kette an den Bagger gehängt und abtransportiert. Nachdem bereits mehrere Teile abtransportiert waren, rutschte ein Teil beim Anheben ab und fiel auf den 53-jährigen Liesborner. Dieser erlitt dadurch schwerste Verletzungen und verstarb trotz sofortigem Notarzteinsatz an der Unfallstelle. Der 35-jährige Baggerfahrer erlitt einen schweren Schock und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Ermittler der Kripo und das zuständige Amt für Arbeitsschutz haben die Ermittlungen aufgenommen und prüfen ob Schutzvorschriften missachtet wurden. (ws)Kreispolizeibehörde SoestPressestelleWalburger-Osthofen-Wallstraße 259494 SoestTel: 02921-9100 5300mailto:pressestelle.soest@polizei.nrw.de Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Betriebsratvorsitzender † 6 Geschrieben 21. Oktober 2009 Share Geschrieben 21. Oktober 2009 (bearbeitet) Baggerumsturz in Hamburg BarmbeckFotostrecke80 Tonnen-Drehbohrgerät umgekippt, Fahrer leicht verletzt.Das dieser Unfall glimpflich ablief, hat wohl damit zu tun, das die Maschine nach rechts kippte. Das heißt Führerhaus oben.Kippt sie nach links, wird der Machinist entweder rausgeschleudert, oder er versucht abzuspringen und wird von der eigenen Maschine erschlagen.Deshalb sollte man sich anschnallen. Die Rampe erscheint mir etwas schmal. Die Kettenspuren gehen ja fast bis zum Rand. Die DIN 4124 schreibt vor, das der Abstand zur Kante über 12 Tonnen 2 Meter sein muss bis 40 TonnenAbstandHier handelt es sich um 80 Tonnen. bearbeitet 21. Oktober 2009 von Betriebsratvorsitzender Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Liebherr123 14 Geschrieben 21. Oktober 2009 Share Geschrieben 21. Oktober 2009 (bearbeitet) Nur dass es sich hier um keinen Bagger handelt ..Es müsste ein Bauer Bohrgerät sein .... Wie man sieht ist der Mäkler aufgestellt weswegen es mit Sicherheit über 10 Meter hoch ist ..... Da genügt deutlich weniger um es umzuwerfen als bei einem 80t Bagger .... bearbeitet 21. Oktober 2009 von Liebherr123 Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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