HWR3055 1 Geschrieben 8. Mai 2009 Share Geschrieben 8. Mai 2009 das war nicht der Erste und Letzte der beim Baumfällen umfällt die Meisten Verrechnen sich mit den Gewichten Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Alexander v. Moeller 1 Geschrieben 8. Mai 2009 Share Geschrieben 8. Mai 2009 oder wenn der Baum anfängt zu pendeln Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Luftpumpe 6 Geschrieben 9. Mai 2009 Share Geschrieben 9. Mai 2009 In heiligenhaus haben se vor zwei wochen samstags auch nen baum gefällt. Das gute teil ist in die falsche richtung gefallen und hat einen vorbei fahrenden rollerfahrer erschlagen. Stand bei uns hier inner zeitung. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
derKarl 21 Geschrieben 9. Mai 2009 Share Geschrieben 9. Mai 2009 Zum Thema Mobilkran und Baumfällarbeiten. Viele unterschätzen dass Holz doch sehr schwer ist, zumal dieses ja beim Fällen üblicherweise noch voller Flüssigkeit ist. Allerdings werden oft auch nur Montagekräne mit sehr hohen Hubhöhen und dennoch leider nur sehr geringen Traglasten verwendet. Warum? Weil die preiswerter sind als n 30 bis 50 Tonnen Mobilkran.Is ja auch kein Wunder... der Montagekran ist üblicherweise nur auf einem LKW-Fahrgestell montiert... der Schwerpunkt liegt höher als bei einem Mobilkran und die Balance ist für große Höhen mit geringeren Lasten ausgelegt (Trockenbaumaterial, Dachlatten und dergleichen) und nicht wie bei einem Mobilkran mit vergleichbarer Hubhöhe aber viel höherer Traglast.@ Alexander, pauschal zu sagen, ich mag diese Dinger nicht is auch falsch... Mobilkräne sind (wenn sie entsprechend der Aufgabe auch stark genug sind) durchaus standsicherer als viele andere Lösungen. Montagekräne sind zudem noch viel schwächer in der Bauweise als Mobilkräne.Da dies aber ein besagter Montagekran ist wundert es mich auch nicht dass sich dieser durch die plötzlich auftretende Kraft in eine andere Lage begeben hat. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
www.philippo.ch 0 Geschrieben 9. Mai 2009 Share Geschrieben 9. Mai 2009 wie schon mein vorredner gesagt hat, wird das gewicht von bäumen oft krass unteschätzt.man überlegt sich wie schwer der stamm sein kann und rundet dann noch ein bischen für die äste auf.bei einer dicht bewachsene rottanne im sommer wiegen die äste manchmal oft mehr als der stamm.ein stamm kommt der voll im saft ist, erreicht ein gewicht von beinahe einer tonne pro qubikmeter.so eine tannenspitze von circa 8-10 meter kommt schon locker auf eine tonne. wenn man dann noch von unten hochschaut würde man das gewicht nie erwarten. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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