kiplimo 0 Geschrieben 5. Januar 2009 Share Geschrieben 5. Januar 2009 Der auslaufende Diesel wird aufgefangen uns sofort weiterverkauft. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Gast Alwin Geschrieben 5. Januar 2009 Share Geschrieben 5. Januar 2009 (bearbeitet) Hin und wieder hat man das Pech auf "Moorblasen" zu stoßen . Auf den ersten Blick sieht alles fest und tragfähig aus- es hält auch ne Weile . Irgendwann gibt dann die tragfähige Schicht nach bzw. sie verflüssigt sich und schwups säuft der Bagger ab ohne daß man noch groß ne Chance hat den Prozeß aufzuhalten... Wasser / Schlamm hat keine Balken... Wieder was dazu gelernt... bearbeitet 16. April 2009 von MaMu Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Alexander v. Moeller 1 Geschrieben 5. Januar 2009 Share Geschrieben 5. Januar 2009 (bearbeitet) Das scheint dann ähnlich zu sein , wie in einem alten Güllebehälter, der noch voll ist:Oben ist schon eine Kruste, auf der schon Pionierpflanzen wie Birken wachsen können, aber unten drunter ist dann noch alles matschig und der Inhalt des Behälters lässt sich auch noch aufrühren.Einmal durch die Kruste kommt man dann ins grundlose Weiche. Das erinnert mich auch an einen Bericht vom Umzug eines Rhein Braun Kohlebaggers, der dann in ein altes, wohl nicht fachmännisch zugeschüttetes und verdichtetetes Regenrückhaltebecken einsank. Das alte RRB war nicht in den Karten eingezeichnet und oberflächlich sah es auch gut aus, bis.......Ähnliches ist wohl jedem Baumaschinenführer bekannt:Verdichtet man Boden, der in einen Graben oder eine Ausschachtung eingebracht wurde nicht, sondern fährt nur mit einem Kettenbagger oder Raupe darüber, dann sieht es oberflächlich gut aus, hält aber nicht den Beanspruchungen von eher punktuellen Belastungen stand(Radfahrzeugen o.Ä.).Seiten vorher habe ich schon einmal von der Bodenauffüllung des Badeteiches in meiner Gemeinde berichtet.Trocknet oder friert der Oberboden kann auch der Schein trügen, bis man durch die Kruste bricht und einsinkt/versinkt.Auch das ist bekanntlicher Weise immer ein Photo wert, wenn Landwirte sich nach nassem Herbst nach kurzer und nicht sehr intensiver Frostperiode zu früh auf den Acker wagen.Oftmals kommen dann etliche weitere Traktoren an, die aber auch keinen richtigen Halt finden-und dann helfen nur noch Winden.GrüßeAlexander bearbeitet 16. April 2009 von MaMu Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
Gast Alwin Geschrieben 5. Januar 2009 Share Geschrieben 5. Januar 2009 Wie ich schon gesagt habe, ich lerne immer dazu. Mit gefrorenem Boden, das hab ich gewußt. Aber das mit dem Güllebehälter. Das sti...t doch dann bis zum Himmel.. Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
derKarl 21 Geschrieben 5. Januar 2009 Share Geschrieben 5. Januar 2009 (bearbeitet) Wie wahr wie wahr... naja, in Güllebecken schwimmt oben oft auch eine Schicht an "nährstoffreichen" Substanzen die dann etwa Pflanzenwachstum fördert... die Wurzeln verfestigen das ganze oberflächlich und unten drunter is dann tote Hose... Moorpackungen für alle hat's dann wohl bei den anderen "versenkten" Geräten auf dem Bilder gegeben bearbeitet 5. Januar 2009 von derKarl Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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