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Geschrieben

Der Mann hat ist an einem Container hoch geklettert um etwas ab zu hängen. Ist beim absteigen ab gerutscht und ca. 1 Meter tief rückwärts gefallen, dabei hat sich ein hoch stehendes Bewährungseisen in sein Bein gebohrt. Wäre das Eisen nicht gewesen , wäre er wahrscheinlich ganz normal auf seinen Füßen gelandet. 

Geschrieben

...was wäre dabei auf einzelne Eisen irgeneinen (Abfall-) Styropor-/Styrodurwüfel zu stecken oder eine Reihe von Anschlußeisen mit einem Brett / Spind abzudecken?

Würd praktisch nix kosten... das Problem ist, dass auf den Baustellen zu viele rumlaufen die nicht von 12°° bis Mittag denken / denken können oder man ist einfach zu faul solche Sachen überhaupt zu sehen.

Und Ordnung ist das 2.Thema... wenn man all den Krempel etwas geordnet abstellen würde, wenn man se sowieso schon am Kran hängen hat, dann wären Wege frei von Stolperfallen. Da hängen se inzwischen fette Bauzaunbanner von wegen Ordnung & Sicherheit auf und aussehen tuts auf den meisten Baustellen... unter aller Kanone.

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Bei meinem ehem. Arbeitgeber hatten wir einen Arbeitunfall, da hats einer geschafft sich morgens auf dem Weg in die Baustelle beim Vorbeilaufen einen Bewehrungsstab, der aus einem irgendwie hingeschmissenen Paket Bewehrungsstahl rausgestanden hat am Schienbein vorbei in die Wade zu rammen.

Und ein weiterer hats geschafft sich beim Aufschneiden einer Rolle V2A Erder sich ein Auge auszustechen... hmm, ist es zu schwer sich vorzustellen, dass so eine zusammengebündelte Rolle auseinanderspringt, wenn man sie aufschneidet? Muß man es einem erwachsenen Facharbeiter erklären, dass man so etwas sichert bevor man ausfschneidet?

Geschrieben

Ich kenne hier eine Firma, die die Fallschutzkappen wirklich verwenden. Chef und Chefin sind Geschwister und beide schon Jenseits der 75. Der Fuhrpark ist noch von 1990. Aber nach den Leuten wird geguckt.

Das andere Beispiel von aka hatten wir hier auch. Alles was nicht mehr gebraucht wurde, wurde vom Gerüst oder Stockwerk geworfen. Im Umkreis von 20 Metern war alles zu finden. Bolzenschneider, Schalungsmuttern, Spannstäbe Kanthölzer.... Nur aufgeräumt hat keiner. Der Bagger hat's in den Schlamm gefahren. So haben sie es geschafft die Firma in den Konkurs zu bringen 

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