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Bilder von Unfällen, Missgeschicken, Unfallbilder, Arbeitsunfälle


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Gefahr ist das alle Hersteller maximum aus Stahl hohlen. Die konnten fast nichts mehr uberbelastet werden. Bei bisschen uberbelastung knackt der ausleger. Das ist nicht nur bei die Chinesen!!! Auch bei den Deutschen Kranhersteller! Wenn mann seht wie einer Ausleger bei einer AC 1000 und Auch LTM 11200-9.1 biegt kann mann auch fragen wie weit man auf Grenze von Material sitzen musss. Muss man nicht vergessen da sind auch Liebherr LTM 11200-9.1 so abgerissen! Und die Terex Demag AC 1000 sind auch noch nicht ausgeliefert. Da sind alle hersteller auch auf maximum von stahlbelasting. Und muss mann nicht vergessen, letze Jahren hat mann viele chinese unternehmen eingeladen auf messen z.B. Bauma. Das hatt mann ach gemacht um zu verdienen fur messestande! Und denn uberrascht sein das einige kopieen gemacht werden. Da hat man auch bisschen schuld in eigen sache. Und mann muss nicht vergessen, Japan ist auf manche gebiete von technike jahren vor mit manche techniken. Und das wird auch kopiert durch Europaischen unternehmen.
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Foto: Martin Kempner Kommentare (2)Solingen
Dachteil stürzt bei Abriss auf Fahrbahn
VON ANNEMARIE KISTER-PREUSS - zuletzt aktualisiert: 12.01.2011 - 13:48 Solingen (RPO) Beim Abriss des alten Finanzamts an der Goerdelerstraße hat sich am Mittwochmorgen ein Teil gelöst. Das Seitenteil des Flachdachs stürzte komplett auf die Fahrbahn der stark frequentierten Solinger Hauptverkehrsstraße. Wie durch ein Wunder kamen weder Personen noch Autos zu Schaden.

Fotos Unfall bei Abriss des alten Finanzamts Dass kein Auto auf der vierspurigen Straße, von der nur ein Fahrstreifen wegen der Abrissarbeiten ab 8.30 Uhr gesperrt war, unter dem Dachteil begraben wurde, ist auch für Martin Krause ein Wunder. Der Architekt des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW, der den Abriss und die Neubauten koordiniert, hat das Unglück hautnah miterlebt.

Baggerfahrer Waldemar Möller wird sich frühestens am Freitag wieder auf sein 75 Tonnen schweres Arbeitsgerät setzen. Nachdem um 9.20 Uhr die zwölf Meter lange Dachkante am Nebengebäude des 1960 erbauten Finanzamtes komplett heruntergefallen war, prüfen nun zunächst Statiker, ob es weitere Überraschungen beim Abriss geben kann.

"Auch die Bauberufsgenossenschaft wird vor Ort Prüfungen vornehmen", sagt Dietmar Zeleny, der Pressesprecher des Bau- und Liegenschaftsbetriebes NRW, der für den Abriss des Finanzamtsgebäudes und später auch der alten Polizeiinspektion an der Goerdelerstraße zuständig ist.

Ob die Abrissarbeiten am Freitag oder erst in der kommenden Woche fortgeführt werden, steht im Moment noch nicht fest.


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