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Geschrieben
Ja zum Glück keine Personnen darunter, 2 unserer Mitarbeiter hatten einen 2 Geburtstag, sie sind mit den Lieferwagen durchgefahren und wollten zur Arbeit fahren. Da hat der eine gemerkt, dass etwas nicht stimmt und nur gesagt fahr, der Fahrer hat reagiert und hinten viel der Kran zusammen. Dort wo sie vorher gestanden sind und überlegt haben wie zum Arbeitsplatz kommen, da der Kran dort steht.
Der Polizist, hat meinen Mitarbeitern gratuliert zu 2 Geburtstag.
Ich war nicht dabei, sie haben es mir erzählt.
Ich bin froh ist nichts passiert......und dankbar. smile.gif

Viele Grüsse Betula

Geschrieben
http://www.nw-news.de/lokale_news/bielefel...umenkuebel.html

Das wird sicherlich eine spannende juristische Auseinandersetzung!

Wer trägt die Schuld in so einem Fall?

Die Dame, weil sie nicht aufgepasst hat? Sicherlich nicht!

Die Stadt, weil sie die Anordnung gegeben hat? Eventuell?

Die Baufirma, weil sie den Gehweg versperrt hat? Aber auf Anordnung!

Hier kann man mal wieder sehen, das man nicht so schräg denken kann, was es am Ende alles passieren kann!

Mal schaun, ob ich in einigen Monaten oder gar Jahren den Ausgang des Falls recherchieren kann, um das Ergebnis hier vorzutragen.
  • 2 weeks later...
Geschrieben

Pressemeldung
Bagger (Radlader) überschlug sich

Merzenich (ots) - Bei einem Betriebsunfall auf der Neubautrasse der Hambachbahn zog sich am Montagnachmittag ein Baggerfahrer Verletzungen zu.

Gegen 17.30 Uhr wurden Polizei und Rettungsdienste zur Baustelle der Hambachbahn in das Waldgelände nahe der L 257 zwischen Ellen und Morschenich gerufen. Ein am Neubau der Schienenstrecke beteiligter 30-jähriger Fahrer eines Radladers war dort verunglückt. Da keine Augenzeugen des Geschehens ermittelt werden konnten, ergaben sich Rückschlüsse bislang alleine aus der Spurenlage. Demnach war der in dem thüringischen Sondershausen lebende Baggerführer beim Rückwärtsfahren an der hohen Böschungskante auf die tiefer liegende Bahntrasse abgerutscht. Dabei hatte sich die Arbeitsmaschine dann überschlagen und war kopfüber liegen geblieben.

Der 30-Jährige, der bei dem unglücklichen Absturz Prellungen erlitten hatte, konnte sich noch selbst aus der misslichen Lage befreien. Er wurde an der Unfallstelle durch Kollegen aufgefunden, die ihm Erste Hilfe leisteten und den Rettungsdienst hinzu riefen. Nach einer notärztlichen Erstbehandlung wurde der Mann zu einer weiter führenden stationären Behandlung in ein Krankenhaus transportiert.

Der umgestürzte Radlader musste unter Zuhilfenahme eines Kranes wieder aufgerichtet werden. Die Ermittlungen dauern an.


Kreispolizeibehörde Düren
Aachener Str. 28
52349 Düren

2010/08/post-433-1283270400_thumb.jpg

Geschrieben
Zum Glück Türen zu oder angeschnallt gewesen. Wäre nicht der erste, der von seinem Gerät erschlagen wird.

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