Osnabrücker Dampflokfreunde e.V.

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Was hätte man mit einem kleinen Seilgreifer in dem festgefahrenen Boden des Steinlagerplatzes wohl anfangen können? Wir haben es probiert: nichts! Die Kraft der Hydraulik des HW 75 war stärker und wurde gut genutzt.

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Eine englische Marshall-Dampflokomobile sorgte sehr zuverlässig für den Antrieb eines Steinbrechers. Der nette Herr am Brecher fütterte die Steine einzeln, hatte am Ende des Tages aber doch mehrere Loren Splitt von Hand aufgeladen. Er wird sich dann umsomehr auf den nächsten Einsatz der Lokomobile an einem Dreschkasten freuen, dort ein paar Getreidegarben mit Leichtigkeit herumwerfen und allen von seiner harten Zeit als Steineklopfer berichten.

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Der Topf links am Brecher ist eine Zentralschmierpumpe, die alle Schmierstellen durchgehend mit Fett versorgt, wegen des hohen Staubanfalls eine unbedingte Notwendigkeit.

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Aus Beständen der Dampflokfreunde stammte dieser Fuchs 301, der alte Hilfsgerät, auch für Kraneinsätze, gerne gesehen ist. Baggerfahrer Kay Lindemann, voller Erinnerungen an viele Einsätze auf dem Venner Berg, wird sich sicherlich auch für das Aufleben der Baggerszene am Piesberg einsetzen.

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Der 3,5-Tonner Mercedes war das "Brot-und-Butter"-Auto der 50er Jahre. Zu der Zeit, als der Weserhütte neu war, gab es sicherlich noch einige im Baubetrieb, die meisten waren da aber schon ganz heruntergeritten. In Osnabrück paßten beide aber perfekt zueinander.