Renteneintrittsalter auf dem Bau liegt im Schnitt bei 60 Jahren

[Bauforum24 1.291]

75 % der gewerblichen Arbeitnehmer der Bauwirtschaft erwarten, aus gesundheitlichen Gründen nicht bis zur Rente im Beruf bleiben zu können. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen Befragung von Bau-Arbeitnehmern durch SOKA-BAU (Zusatzversorgungskasse des Baugewerbes AG).

Wie realistisch diese subjektive Einschätzung ist, zeigt die Tatsache, dass im Baugewerbe nahezu drei Viertel der gewerblich Beschäftigten vor Erreichen des 63. Lebensjahres aus dem Arbeitsleben ausscheiden.

Der Altersdurchschnitt bei Eintritt des Versorgungsfalles liegt im Bauhauptgewerbe im Durchschnitt seit Jahren bei knapp über 60 Jahren. Im Jahr 2008 gingen lediglich 12 % bzw. 18,3 % der gewerblichen Arbeitnehmer mit 63 bzw. mit 65 Jahren in Rente, teilt SOKA-BAU mit.

Zur aktuellen Diskussion über die Erhöhung des Renteneintrittsalters auf 69 Jahre sagt SOKA-BAU-Vorstand Karl-Heinz-Sahl: "Wer diese Realität in der Rentendiskussion ausblendet, gefährdet die Akzeptanz der gesetzlichen Rentenversicherung bei den Arbeitnehmern."

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externer Link: www.soka-bau.de

(Foto: SOKA-BAU)

[Petereicke 9]

Moin,Moin mit 69 Jahren in Rente ist ein Hon,ein Gerüstbauer kommt Morgens mit seinem Rollator zur Arbeit und auch auf das Gerüst so kann er,ja die Matratze oder anderweitiges Material transportieren.

Oder der Zimmermann wie auch die Anderen Handwerker die im Baugewerbe arbeiten,ich meine mit 60 soll der Hammer in die Ecke und kein Meter weiter.

Natürlich gibt es leute die sehen mit 60 Jahren noch Fit aus und können vielleicht auch noch bis 70 Jahre Arbeiten aber das sind ganz Wenige leute,aber wie gesagt mit 60 ist schluß und so sollte es auch sein.

Mfg Peter

[wippiduler 0]

Hallo,

da stimme ich voll zu... ich als Kälteanlagenbauer der seit Jahren schwere Maschinen bewegt was soll der den noch mit über 60 auf dem Bau. Und dabei hätte ich meine 45 Jahre voll wenn ich mit 63 gehe und nur Stunden gemacht. Feinen Staat haben wir, der nicht arbeiten will bekommt alles bezahlt und wir...? So geht das nicht weiter, wär arbeitet wird bestrafft der rest freut sich... ne so nicht

Grüße

[hardoxmen 85]

,wenn's doch nur zum Lachen wär'

wir rackern bis zum Umfallen,Jahr ein Jahr aus lassen wir es knallen.
Unter 200 Stund' ist noch niemand nach Haus,wir leben aber trotzdem nicht in Saus und Braus.

von morgens bis oft tief in die Nacht,ob Bäcker oder der Mann im Schacht.
Weit weg von Zuhaus' oh Graus was lassen wir oft aus....

Frau und Hausbau,jedermann genau,will was schaffen und drum genau,kann es nicht so weitergehn' mit DEM

Meine Meinung zu dem Thema was uns und noch vielen anderen schlaflose Nächte bescheren wird,immer schön rein in die Kassen,die Menge machts'.......und irgendwann wird es uns trotz "Generationenvertrag" und dem Schmarrn die letzten Haare aufstellen und wir sitzen da oder stehen da und können nichts mehr machen.

Wirtschaftskrise und Ozonalarm....ach woher die Kurse steigen wieder und die Preise liegen nieder.......

Leute kauft und kauft.......der Mensch dersauft.......in seiner Gier........

...ich gönn mir jetzt ein Bier.................um 50 Cent
bearbeitet 30. Juli 2009 von hardoxmen

[HWR3055 1]

Ich finde mit 45 Jahren Arbeitszeit muss Schluss sein
Ich habe mit 13,5 Angefangen zu Arbeiten ( Schaft heute sowieso keiner mehr) bin Jetzt 54 das Heist 41 Jahre auf dem Bau und Ärgere mich Über einen Bleistiftdreher der mit 27 Angefangen hat zu Arbeiten Beamter ist den Stress nicht mehr aushält und mit 55 in Rente geht und gutachten Schreibt mann kann bis 69 Arbeiten
der hätte vor 20 Jahren bei einer Kranmontage ( 1tag Schienen legen 2 Tag Kran rein und 20m³ Kies Scheppen
3 tag Bolen auslegen 4 tag Seile ziehen 5 tag Kran hoch ziehen und einstellen ) der würde nach 5 Wochen auf den Brustwarzen nach Hause Kriechen vom Wochenende Träumen und Montag gehts wieder von vorne los

Wenn ich mir dann vergleichsweise die renten anschaue Entschuldigung die Rente und die Pension dann steigt mein Puls auf 400 aber das ist ein anderes Thema