Bauforum24 1.267 Geschrieben 7. Mai 2009 Share Geschrieben 7. Mai 2009 Der schwäbische Familienkonzern RUD wird als internationaler Marktführer für Anschlagmittel-Technologie beim 29. Innovationspreis der deutschen Wirtschaft zum Finalisten ausgezeichnet und dokumentiert damit abermals seine Innovationskraft. Dr. Hansjörg Rieger freut sich über die hohe Auszeichnung für die RUD GruppeUnter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Michael Glos und veranstaltet vom Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V. und der WirtschaftsWoche, zeichnet der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft alljährlich die bedeutendsten wirtschaftlichen, wissenschaftlichen, technischen und geistigen Innovationen der deutschen Wirtschaft aus. Der diesjährige 29. Innovationspreis der deutschen Wirtschaft wurde im Rahmen einer großen Gala-Night am Samstag den 24. Januar 2009 in der Alten Oper in Frankfurt am Main durch die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Dr. Annette Schavan, und unter der Moderation von Ranga Yogeshwar verliehen. Die hochkarätige Veranstaltung war ein gesellschaftlicher Höhepunkt mit einer Vielzahl geladener Gäste aus Wirtschaft, Politik, Kultur und Medien aus Deutschland und dem Ausland. Der Innovationspreis der deutschen Wirtschaft wird bereits seit 1980 ausgeschrieben und ist damit weltweit die älteste Auszeichnung dieser Art. Ausgezeichnet werden deutsche Unternehmen aus drei Kategorien, nämlich Start-up Unternehmen, mittelständische Unternehmen und Großunternehmen. Die Preisträger und Finalisten werden aus über 300 eingereichten Innovationen vom Entscheidungskuratorium gewählt.Die schwäbische RUD Ketten Rieger und Dietz GmbH Co. KG, ?offizieller Hidden Champion des 21. Jahrhunderts", wurde beim diesjährigen 29. Innovationspreis in Frankfurt am Main in der Kategorie Mittelstand als Finalist mit seiner revolutionären Neuentwicklung des so genannten ?ICE Grad 120-Anschlagmittelprogramms" ausgezeichnet. Herr Dr. Hansjörg Rieger, geschäftsführender Gesellschafter der RUD Gruppe, nahm die Ehrenurkunde persönlich entgegen. Der Familienkonzern RUD ist der erste Kettenhersteller weltweit, der von der zuständigen Berufsgenossenschaft Metall Nord-Süd den Zulassungsstempel ?D" für die Klasse 12 erhalten hat. Das ?ICE Grad 120 Programm", ein Anschlagmittelsystem zum sicheren Heben und Bewegen von schweren Lasten, ist mit einer so genannten Skeletto-Technologie und einem neuartigen, patentierten Stahl wesentlich leichter, robuster, kosteneffizienter und ergonomischer als bisherige Produkte und lässt sich sogar auch noch bei einer tiefen Temperatur von -60° C einsetzen. Diese nachhaltige Entwicklung kennzeichnet somit eine Reduzierung des Rohstoff- und Ressourcenverbrauchs bei einer gleichzeitigen Verbesserung der Qualitäts- und Leistungsmerkmale in einem Höchstmaß. Die schwäbischen Tüftler von RUD konnten auch nachweisen, dass das Eigengewicht bei gleicher Tragfähigkeit um ganze 30 Prozent reduziert werden kann. Die neuartige ICE-Entwicklung wird umrahmt durch eine Vielzahl weiterer internationaler Patente. Damit ist der internationale Familienkonzern RUD als international agile und dynamische Ideenschmiede in seiner Branche marktführendes Benchmarkunternehmen und anerkannten, offizieller ?Top Innovator" im Bereich moderner Anschlag-, Zurr-, Hebe- und Fördermitteltechnologie.RUDs hohe und renommierte Auszeichnung beim Innovationspreis der deutschen Wirtschaft verdeutlicht, dass fortwährende technologische Innovationen einen ganz wesentlichen Beitrag zur Sicherung eines Unternehmens und damit zur Stärkung der wirtschaftlichen Position Deutschlands leisten. Beim Familienkonzern RUD, einem ?offiziellen Hidden Champion des 21. Jahrhunderts", ist man auf diese Auszeichnung entsprechend stolz und sieht sie zugleich als höchsten Motivator, an der strategischen Ausrichtung weiterhin mit aller Konsequenz und mit allem notwendigen Fokus zu arbeiten. Dr. Hansjörg Rieger, der Seniorunternehmenskapitän des Familienunternehmens, beschreibt dies wie folgt: ?Diese schöne Auszeichnung ist für uns in der Tat größter Ansporn, uns in sämtlichen Prozessen und in allem was wir tun kontinuierlich zu verbessern, damit wirklich auch alle unsere Partner davon profitieren können. Unsere hohe Innovationstätigkeit ist kein Selbstzweck, sondern dient natürlich unseren wirtschaftlichen Unternehmenszielen, d.h. ist Basis für unsere Zukunftssicherung. Ohne eine stimulierende Unternehmenskultur und ein Klima, das zu Ideen und Kreativität anregt und diese belohnt, wären unsere Innovationserfolge kaum denkbar. Technologische Kompetenz allein reicht dazu nicht. Es bedarf im gesamten Innovationsprozess einer engen Anbindung an den Markt. Wenn wir auch zukünftig weiterhin die spezifischen Potenziale, über die wir verfügen, effizient und effektiv nutzen, dann gleichen wir unsere Nachteile als typisches deutsches Mittelstandsunternehmen gegenüber vielen anderen Großkonzernen durch unsere Schnelligkeit, Findigkeit und Kreativität gerade auch in wirtschaftlich besonders herausfordernden Perioden aus. So wird RUD ganz gewiss in Diensten unserer nationalen und internationalen Kundschaft auch zukünftig flexibel, schlagkräftig und überaus erfolgreich bleiben. Genauso werden wir uns vom Durchschnitt in unserer Branche als außergewöhnlicher, exzellenter und damit wertvoller Partner auch in Zukunft eindeutig und erfolgreich differenzieren."Mehr Bauforum24 News...(Foto: RUD) Zitieren Link to comment Auf anderen Seiten teilen Teilen...
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