weissnich 67 Geschrieben 16. Januar 2019 Geschrieben 16. Januar 2019 beim hatra kann ich nicht helfen aber PN kann man hier erst versenden wenn man ein paar beiträge mehr geschrieben hat... aber es ist auch schöner wenn man sic h übers forum austauscht solaneg es die maschinen betrifft... dann können spätere user dass einfach nachlesen anstatt die gleichen fragen 20mal zu bearbeiten.. 1 Zitieren
chriso 0 Geschrieben 2. März 2019 Geschrieben 2. März 2019 Hallo, hier! War länger nicht mehr eingeloggt... Zitieren
4manunik 0 Geschrieben 24. Oktober 2019 Geschrieben 24. Oktober 2019 On 16.1.2019 at 11:08, pauzl schrieb: Ahllo Chris, lass mal irgendwie von dir hören. Hab noch nicht rausbekommen, wie man hier persönliche Nachrichten schicken kann. Geht wohl nicht. Wie kann ich dich errreichen und woher kommst du? Viele Grüße Paul Hi Paul, könntest du mich via Email kontaktieren? manu.do1@web.de Würde mich sehr freuen. LG Manu Zitieren
Ruhrtiger 4 Geschrieben 4. Februar 2021 Geschrieben 4. Februar 2021 (bearbeitet) In der Zeit von 1966 bis 1968 war ich bei der BW Fahrer eines Feldarbeitsgerätes Hatra SL 125. Ich diente bei einer Instandsetzungseinheit in Giessen. Das Gerät wurde als Gabelstabler für schwere Teile (Panzermotoren, Achsen, Container große Kisten usw.) eingesetzt. Man konnte auf Geländeuntersetzung umschalten und hatte in jeder Stellung 2 Gänge. Die Lenkung war vielfach verstellbar. Es gab sogar einen "Hundegang", dabei lenkten die Achsen in die gleiche Richtung! Mit der Schaufel wurden auch Deckungslöcher für LKW gegraben. Bei normalem Boden sollte das in 20 min erledigt sein. Wenn das gut klappte, ging es auch in 15 min. Man schachtete auf Radtiefe aus (ca. 1,60m) und schüttete dabei rechts und links den Boden auf. Die Schwenkmöglichkeit war dabei ein großer Vorteil. Vorn und hinten wurde eine Rampe angesetzt. In der Kaserne und im Manöver sentze ich das FAG nach Genehmigung öfter privat als Hilfe ein. So hatten wir oft freie Getränke zur Verfügung. Es war ein Automatikgetriebe mit Wandler verbaut. Für schnellere Fahrten gab es einen Hebel mit der Wandlerüberbrückung. Das FAG war dann über 60 KM/h schnell! Eine Federung gab es nicht, etwas gedämpft wurde über die Reifen. Das FAG wippte nach Unebenheiten auf der Straße und schaukelte sich gefährlich dabei auf. Dabei konnte sogar die Vorderachse abheben! Also nur etwas für unerschrockene Fahrer (grins). Bei Überführungsfahrten, max. 50 KM, wegen erhöhter Getriebetemperatur, wurde der Hubarm mit Federelementen abgestützt und ein Umlaufventil geöffnet. Dazu gab mir ein Mitarbeiter der Fa. Hatra den Tipp, das Ventil nicht ganz zu öffnen und die Stellung zu markieren. Dann arbeiteten die Hubzylindern als Stossdämpfer. Das Wippen wurde dadurch viel weniger, die Kiste besser beherrschbar. Diesen Kniff kannten aber nicht viele Fahrer. Für 50 Betriebsstunden gab es einen Tag Sonderurlaub, die hatte ich immer schnell zusammen. Die Wartungsarbeiten erlegte ich selber, der Schirrmeister war zufrieden mit mir. Ich wundere mich nach 50 Jahren, an was ich mich noch erinnere. Chriso; Der beschriebene Drehknauf ist das Umlaufventil für Strassentransport, wenn die Federbeine eingehängt sind. Gruß Dieter bearbeitet 4. Februar 2021 von Ruhrtiger 4 Zitieren
te-con 0 Geschrieben 27. Oktober 2021 Geschrieben 27. Oktober 2021 @Ruhrtiger Habe gerade deinen Beitrag gelesen - super interessant! Ich habe so ein Teil und bin auf der Suche nach einer Rep.-Anleitung, Werkstatthandbuch o.ä.. Alle technischen Infos. Hast du so etwas? Oder jemand anderes, der hier unterwegs ist? Ein PN an mich wäre super. Danke an alle. Roy Zitieren
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