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Das ART ?Accident Research Team" (Unfall-Forschungs-Team) von Volvo Trucks betreibt seit nunmehr 40 Jahren Forschung zu Sicherheitsfragen. Die Arbeit des ART hat zu einem großen Teil die Grundlagen für das Ansehen von Volvo Trucks im Bereich Sicherheit gelegt.

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Das Volvo Trucks Accident Research Team wurde 1969 gegründet.

?Volvo Trucks ist im Bereich Sicherheit weltweit führend. Die systematische und professionelle Arbeit, die das Accident Research Team seit seiner Gründung vor vierzig Jahren geleistet hat, war ein wichtiger Beitrag zum Erreichen und Halten dieser Führungsposition", so Staffan Jufors, President und CEO von Volvo Trucks.

Das Accident Research Team wurde 1969 von Volvo Trucks gegründet, um Lkw-Unfälle mit Verletzungsfolgen zu untersuchen und daraus resultierende Erkenntnisse zu gewinnen. Die Arbeit des Teams wurde seitdem unvermindert fortgeführt. Anfangs war die Gruppe das ganze Jahr über in Rufbereitschaft und rückte zu Unfallstellen in der Umgebung von Göteborg aus, um die Dokumente und Fakten zum Unfallgeschehen zu recherchieren. Heute hat sich der Tätigkeitsschwerpunkt des Accident Research Teams von der Untersuchung sämtlicher Unfälle auf die Analyse neuer Unfallarten verlagert. Im Laufe der Jahre haben tausende Ermittlungen zum Aufbau einer einzigartigen Informationsbasis geführt. Gleichzeitig hat sich durch die Kooperation mit anderen Ländern und Behörden ein Austausch wissenschaftlicher Informationen auf höchstem Niveau ergeben, durch den die Forschungsergebnisse von Volvo zur Sicherheit von Nutzfahrzeugen auf der ganzen Welt beigetragen haben.

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Die Arbeit des ART trägt weltweit zu mehr Sicherheit im Bereich Nutzfahrzeuge bei.

Die Arbeit des Accident Research Teams verfolgt das Ziel, sowohl die aktive als auch die passive Sicherheit der Fahrzeuge von Volvo Trucks zu verbessern. Die Erforschung der passiven Sicherheit zielt darauf ab, die Unfallfolgen auf ein Minimum zu begrenzen. Im Bereich der aktiven Sicherheit wird hingegen nach Antworten auf die Fragen gesucht, wodurch Unfälle verursacht werden und wie sie vermieden werden können. Seit den 70er Jahren hat das Team die Bedeutung der Fahrerumgebung für die aktive Sicherheit herausgestellt, und aktive Sicherheit bleibt ein wichtiges Konzept der aktuellen Forschung.

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?Im Bereich der passiven Sicherheit von Lkw haben wir schon viel erreicht. Jetzt liegt unser Augenmerk auf aktiver Sicherheit und Unfallvermeidung. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass wir wissen, dass der Faktor Mensch die Ursache vieler Unfälle ist", führt Anna Wrige aus, Managerin des Accident Research Teams. Weiter erläutert sie: ?Heute wie auch in der Vergangenheit hat das Team einen direkten Einfluss auf die Entwicklung neuer Produkte und Systeme. Bei jeder neuen Sicherheitslösung, die Volvo Trucks vorstellt, ist mit ziemlicher Sicherheit unsere Arbeit ein Teil des Ergebnisses."

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Drei Generationen von Sicherheitsexperten Lars-Åke Weimar, Anna Wrige, Lennart Svensson
und Kjell Högström.


Daten und Fakten:
1977 Volvo F10/F12-Sicherheitsfahrerhaus mit verstärkter Front, aufprall-absorbierender Instrumententafel und tief montiertem vorderen Stoßfänger.
1979 Dreipunkt-Automatiksicherheitsgurt mit elektronischer Verriegelung und deformierbares, aufprallabsorbierendes Lenkrad.
1985 Volvo Z-Nocken-Bremssystem mit ABS
1994 Airbag
1996 FUPS ? Front Underrun Protection System (Front-Unterfahrschutz)
1998 EBS - Elektronisches Bremssystem
2001 ESP - Elektronisches Stabilitätsprogramm
2003 ACC - Adaptive Cruise Control (adaptive Geschwindigkeitsregelung)
2005 Werksseitig installiertes Alcolock als Sonderausstattung
2008 LCS - Lane Changing Support (Spurwechselunterstützung). Ein System zur Erkennung vor Fahrzeugen im toten Winkel auf der Beifahrerseite.
DAS - Driver Alert Support (Fahrerwarnsystem). Ein System, das müde Fahrer warnt und sie auffordert, eine Pause einzulegen.
ESP - Elektronisches Stabilitätsprogramm für Hängerzüge

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Anna Wrige, Manager Volvo Trucks Accident Research Team.

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(Fotos: Volvo Trucks)

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