Gast weserhütte14 Geschrieben 2. Februar 2005 Geschrieben 2. Februar 2005 Vergest die Caterpillar Challenger nicht Die haben etwas über 500PS Zitieren
Ditzj 0 Geschrieben 2. Februar 2005 Geschrieben 2. Februar 2005 Hallo,Quote von s w h:Durch Einbau von zusätzlichen Antriebsachsen am Anhänger lassen sich die genannten Probleme vermeiden bzw. verringern. Deshalb wird der Einbau von Antriebsachsen am Anhänger und das dadurch verbesserte Fahrverhalten von Herstellern im Moment intensiv erforscht. Aus Kostengründen ist mit einer Markteinführung von Antriebsachsen am Anhänger in den nächsten Jahren noch nicht zu rechnen. Das wird noch etwas brauchen. Ich habe vor einige Jahren auf der TKD in Holland schon Kipper mit angetriebene Achsen gesehen. Beco aus Holland verkauft es auch. Hier der Link:http://www.beco-vianen.nl/hulpaandrijving.htmlÜbersetzt steht da:Antrieb ist hydraulisch (also nicht mittels eine Welle). Funktioniert bis ungefähr 5 Km/h, dann reicht bei die meiste Schlepper die hydraulikölmenge nicht mehr aus. Danach geht er automatisch im Freilauf über.Fahrtrichtung ist wählbahr.GRüsse,Harm Zitieren
Gast lh-984 Geschrieben 2. Februar 2005 Geschrieben 2. Februar 2005 Ich frag mich was das bringt ,es gibt doch Dumper Zitieren
forestbird 0 Geschrieben 2. Februar 2005 Geschrieben 2. Februar 2005 Hallo zusammenHe, wir Schweizer haben da auch was in der Richtung. Ist zwar nicht für den Erdbau gedacht, dafür aber ein um so rafinierteres Patent.Müssen halt immer was spezielles machen, wir Schweizer http://www.schmid-lm.ch/dort unter Spezialkonstruktionen den Lenktriebachsanhänger ansehen.Gruss forestbird Zitieren
s w h 6 Geschrieben 2. Februar 2005 Geschrieben 2. Februar 2005 (bearbeitet) Hi,das schaut ganz interessant aus, was es da von der Firma Beco und Schmid gibt.Bei dem Projekt an dem ich mitarbeite, soll der Antrieb allerdings über den gesamten Geschwindigkeitsbereich erfolgen und die einzelnen Räder der Antriebsachse sollen unabhängig voneinander angesteuert werden. Aufgrund der im Moment noch hohen Kosten für die elektrischen Antriebe und Frequenzumrichter ist diese Lösung noch nicht im Handel.Das ganze wird mittels elektrischer Radnabenmotoren realisiert, da so der Aufbau eines Systems mit der zugehörigen Sensorik und Regelungstechnik besser und mit geringerem Aufwand möglich ist als bei einem hydraulischen oder mechanischen Antriebssystem. So kann z.B. die Querkraft während der Fahrt durch Sensoren gemessen werden. Über eine Regelung können dann die einzelnen Räder der Triebachse so unabhängig voneinander angetrieben werden, das die Querkräfte immer minimiert werden. Daduch kann das Fahrverhalten wesentlich verbessert werden, da der Anhänger dann auf Grund der geringeren Querkräfte dem Zugfahrzeug "braver" folgt. Die Gefahr des Einknickens des Gespanns wird z.B. stark verringert.Grüsses w h bearbeitet 2. Februar 2005 von s w h Zitieren
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