MoRCy 1 Geschrieben 6. April 2009 Geschrieben 6. April 2009 (bearbeitet) solange es keine Dienstanweisung gibt und es für das verstoßen gegen das Arbeitszeitgesetz nicht mehr geld gibt weil ein Auftrag sonst nicht erfüllt werden kann, sich der Chef aber doch regelmäßig nen neuen Sportwagen leisten kann - sehe ich für mich keinerlei Nutzen darin mehr zu arbeiten als nötig.Und der AN ist sogar dazu verpflichtet sein Fahrzeug oder Werkzeug nicht erschöpft zu benutzen/bewegen . ein Grund für die Erschöpfung muss nicht mal angegeben werden.nicht mehr wie 60 Stunden bei entsprechendem Ausgleich, schafft das der Chef nicht ist das Unternehmen marode bearbeitet 6. April 2009 von MoRCy Zitieren
Gast Beat Geschrieben 6. April 2009 Geschrieben 6. April 2009 Nun, der Samstag ist ein Werktag, an dem ganz normal gearbeitet werden darf.In der heutigen Zeit wird es auch wieder auf breiter Fläche normal, samstags zu arbeiten - nicht nur auf dem Bau, wo Termindruck oder örtliche Gegebenheiten eine entscheidende Rolle spielen...Dem ist jedenfalls hier in der Schweiz nicht so. Der Samstag muss mit zusätzlichen 25% die Stunde mehr bezahlt werden. Hier in der Schweiz gilt dies nicht als die sozusagen "normale" Arbeitszeit, sprich Überzeit.Wen mir der Arbeitgeber Samstags diese 25% auch auszahlt, dann bin ich auch Bereit Samstags zuarbeiten Gruss Beat Zitieren
HWR3055 1 Geschrieben 6. April 2009 Geschrieben 6. April 2009 (bearbeitet) Für solche Arbeiten werden meistens die Termine verantwortlich gemacht doch wer macht die Termine die Arbeiter nicht die sollen das nur ausbadenes sei den es geht nicht anders aus besonderen gründen mann kann ja schlecht einen Flughafen oder die Bahn stilllegen die anderen Gründe sind meistens die Prämien wenn ein Bau schneller fertig wird (haben die Arbeiter auch nichts von nur mehr Arbeit )deswegen sind meiner Meinung nach Gründe für solche Arbeitszeiten nur die Prämien der Bauleitung außer die Kalkulation ist zu Doof zum Planen was auch vorkommen soll muss aber noch sagen das es auch manchmal nicht anders geht zb: bei einer Kranmontage / Demontage in der innen Stadt bekommt mann nur eine Genehmigung fürs Wochenende mit Strassen Sperrung bearbeitet 6. April 2009 von HWR3055 Zitieren
MaschBauer 22 Geschrieben 6. April 2009 Geschrieben 6. April 2009 Ich bin ja nun noch Landwirt; bei uns wird gearbeitet wenn die Arbeit anfällt ... das können auch mal 80 bis 90 h/Woche werden. Wenn ich die Anfahrten dazu nehme sogar noch mehr.Allerdings haben wir dann auch irgendwann Bauernsonntag => Regentage. Wenn dann die Maschinen wieder auf Vordermann gebracht sind, kann man auch mal in der Woche "fünfe grade sein lassen"Wichtiger sehe ich die Jahresarbeitszeit .... bei gut 2000 h sollte schon Schluß sein.Das ist aber auch wieder eine Auslegungssache: ich fahre im Juni zu einer Exkursion in die Schweiz. Eine Stadtführung, der Rest Fachbesuche. Ist das Freizeit oder Weiterbildung/Arbeitszeit? Was mir persönlich sehr wichtig ist, ist eine Einteilung der Arbeit die mir immer wieder Zeit für die Kids lässt, unseren Kids unsere Arbeit näher bringen und sie für die Landwirtschaft zu begeistern.Ich gönne mir dann auch den Luxus wie heute nachmittag, mit den Kids ne kleine Feldrundfahrt zu machen (Kontrolle ist auch Arbeit!!!), Zeit für Erklärungen zu haben, dann noch gemeinsam zu Abend essen. Erst danach habe ich noch bis 23:15 Pflanzneschutz gemacht.Es gibt aber auch Zeiten (Ernte, Lohnarbeiten) wos auf die Sekunde ankommt und alles dem Betrieb und den laufenden Kisten untergeordnet wird ..... GrußBernd Zitieren
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