Krueger-Deutschland 88 Geschrieben 11. Januar 2015 Geschrieben 11. Januar 2015 Hallo Mariano, könntest Du uns mal was über den Brecher erzählen? Was ist das denn für ein Fabrikat, oder habt Ihr den selber konstruiert? Habe ich das richtig gesehen, daß der eine integrierte Nachsiebeinheit drin hat?Ich würde mich sehr über detaillierte Bilder von der Maschine freuen!MfG Roman Zitieren
Baggerhans 5 Geschrieben 11. Januar 2015 Geschrieben 11. Januar 2015 (bearbeitet) Hallo,In den 60er und 70er Jahren war die Technik noch nicht so weit wie heute.Es ist auch nur logisch das für die Birne eine präzise Steuerung vonnöten ist,ansonsten fliegt die Kugel sonst wo hin.Und mit dem Verschrotten geht es mir ähnlich.Ich fahre eine Seltene Automarke,die vor kurzem aufgehört hat zu produzieren und eigendlich sollte man jedes Auto aufbewaren,nur wenn die verschlissen sind oder einen Unfall hatten kann man die auch nur noch schlachten.@ Mariano Mach trotzdem weiter mit den Bilder hier,auch von aktuellen Baustellen.GrußHans bearbeitet 11. Januar 2015 von Baggerhans Zitieren
Menck MC 1.305 Geschrieben 11. Januar 2015 Geschrieben 11. Januar 2015 Hallo Mariano, könntest Du uns mal was über den Brecher erzählen? Was ist das denn für ein Fabrikat, oder habt Ihr den selber konstruiert? Habe ich das richtig gesehen, daß der eine integrierte Nachsiebeinheit drin hat?Ich würde mich sehr über detaillierte Bilder von der Maschine freuen!MfG RomanBei dem Brecher handelt es sich um eine Hazemag Rauppenprallmühle mit Siebmaschine für Überkorn.Der Brecher ist äuserst unempfindlich gegen Baustahl da under dem Rottor bald 80 cm Platz ist und sich unten eine Eisenschurre befindet.Außerdem wird das Material in dreh Richtung des Rotors ausgetragen.Ein weiterer Vorteil ist das längs angeordnete Magnetband . Armiereisen mit bis zu 3 Meter länge sind kein Problem.mvg : Mariano Zitieren
Menck MC 1.305 Geschrieben 12. Januar 2015 Geschrieben 12. Januar 2015 (bearbeitet) Die beiden grünen 1 Menck M 260 und ein Menck M 154 stammten von der Firma Almer und hatten 35 Jahre Kies gebaggert .Die Kaoserie und der Ausleger waren noch recht gut aber die Mechanick war nach ca.60.000 Stunden komplet verschlissen . bearbeitet 12. Januar 2015 von Menck MC Zitieren
Menck MC 1.305 Geschrieben 12. Januar 2015 Geschrieben 12. Januar 2015 Auf dem Foto von hinten ist der senkrechte Drehwerksantrieb zu sehen, die Welle hinter den Winden ist für das Fahrwerk bzw für das Ausleger vertsellen zuständig.Die mächstigen Winden werden mit Innenband Kuplungen wie beim Menck M 251 jedoch über Druckluftzylinder gesteuert . Zitieren
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