Menck MC 1.350 Geschrieben 5. Januar 2015 Geschrieben 5. Januar 2015 -Chriskal Nun ja der Bagger ist nicht aus den 30er Jahren sondern ist ein Baujahr 1956 . Der Menck M 251 bei der Firma Dr.Rohner muss ein anderer gewessen sein da er nur im Besitz der Firma Kunz war und danach hatten wir ihn gekauft .Aber das kannst du ja nicht wissen das wissen sehr wenige ist ja klar.Schönen Abend noch.mvg : Mariano Zitieren
Menck MC 1.350 Geschrieben 5. Januar 2015 Geschrieben 5. Januar 2015 Max01-Hallo Wir haben 2 bagger mit Hochlöffel einmal einen Menck M 152(Baujahr 1951) und einen Menck M 75(Baujahr 1952) Zitieren
Menck MC 1.350 Geschrieben 5. Januar 2015 Geschrieben 5. Januar 2015 Hallo MarianoMir gefällt dieser Beitrag sehr gut, wenn man denkt dass Geräte aus den 30er Jahren, heute noch mithalten von der Leistung her. Der Menck M251 wiegt ja immerhin irgendwas um 75-80to und braucht 12Liter pro Stunde... das brauchen die neuen 25to Bagger auch...Besonders schön finde ich dass der M251, ehem. Kunz noch lebt. Ich hab den Bagger am Bodensee gesehen, als er im Besitz der Firma Dr. Rohner war. Ich dachte immer er wäre verschrottet worden. Schöne Grüße!ChrisiHallo kurzes missverständnis das kann gut dieser Bagger gewessen sein da er einmal am Bodensee war und da hat der Bagger nicht mehr der Firma Kunz gehört. Zitieren
Henry 9 Geschrieben 5. Januar 2015 Geschrieben 5. Januar 2015 Hallo Herr Luff,ich bin ein (bisher) stiller Mitleser dieses Threads und schaue seit Monaten regelmässig jeden Tag hier rein und freue mich an den sagenhaften Bildern, die Sie hier einstellen. Bitte machen Sie UNBEDINGT weiter !!!!!!Die Arbeitsweise Ihrer Firma ist absolut faszinierend!Ich sage dies als Mitbesitzer eines Abbruch-Seilbaggers samt Birne, den ich mit Anderen in fast letzter Minute "gerettet" habe, der nun alsbald nach Restauration ins Museum kommen soll. Es handelt sich um einen PPM18.01, Baujahr 1972, mit genau diesem Bagger wurden die meisten Hausabbrüche in Berlin in den 70-ern, 80-ern und frühen 90-ern gemacht.Ebenso wie die Mencks erlaubt der PPM ein sehr schnelles und wendiges Arbeiten, er ist auch bei flachem Anstellwinkel des Auslegers standsicher, was sein früherer Besitzer (ein begnadeter Virtuose im Umgamg mit der Birne) dazu genutzt hat, große fünfstöckige Mietshäuser in wenigen Stunden einzureissen, indem er nicht mit den oberen Stockwerken begann, sondern das Haus vom Erdgeschoss her unterhöhlte, bis es großräumig einstürzte, dies aber so geschickt, das nicht ein Stein dort hinflog, wo er nicht hinsollte. Da habe nicht nur ich seinerzeit beeindruckt zugeschaut...Ihre Bilder zeigen aber noch einen anderen Aspekt: Bei aller Freude am Abbruch zeigen die Bilder doch auch, welch schöne historische Bausubstanz unseren Städten verloren gegangen ist. Die Zerstörung ideser Gebäude ist aus heutiger Sicht unbegreiflich. So manches der gezeigten Augsburger Jugendstil-Häuser wäre heute eine gefragte Luxus-Bleibe aus teuren Eigentumswohnungen. So manche der Backstin-Fabriken wäre heute ein cooles Loft-Gebäude für Internet-Firmen. Auch in dieser Beziehung sind Ihre Bilder sehr wertvolle Zeitdokumente.Aber was ist das Anschauen von Bildern gegen das echte Live-Erlebnis?Würden Sie uns denn hier bekanntgeben, wenn Ihre Mencks wieder bei einem größeren Abbruch zum Einsatz kommen? Das wäre mir ganz klar eine Reise nach Augsburg wert. Und wahrscheinlich nicht nur mir.Viele GrüßeHenry Westphal Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.