TDK oder Tele/ Autokran? Wirtschaftlickeit? Kosten / Nutzen?

[nico 4]

Wer soll denn die ganzen Steine, Beton oder Schalungsbretter ins zu bauende Objekt bringen, wenn der Mobilkran oder der Mobilbaukran nicht auf der Baustelle ist? Es gibt auf dem Bau teilweise noch akort!

Sagt mal einem Mobilkranfahrer er möchte die Lasten mit anhängen, der zeigt euch den Vogel.
Die typische Ein- oder Zweifamilienhaus Baustelle hat in der Regel 2-3 Leute die Mauern oder Schalungen erstellen, der Kranführer schlägt Lasten in Flurebene an und steuert den Kran per Funkfernsteuerung.

Ein Untendreher der im Besitz eines Unternemers ist, bleibt dort auch für Jahre wenn nicht soagr Jahrzente. Sobalt der Kran sich atmotisiert hat, verursacht er nur noch Kosten beim Umstellen und diese Umstellungskosten muß man gegen den Einsatz eines Mobilkarnes bzw. Mobilbaukran rechnen. bearbeitet 4. März 2009 von nico

[Gast Beat]

Es sind schlicht zwei verschiedene Rechnungen, und Arbeitsarten, Abläufe, wen man ein normalen Baustellenkran im Einsatz hat, oder Autokran. Deshalb der Vergleich auch ein bisschen ungünstig, weil der Autokran schon von den Stundenansätzen viel teurer ist, und für den normalen Baustellenablauf zu langsam.

Gruss Beat

[ViperGF33 0]

Es sind schlicht zwei verschiedene Rechnungen, und Arbeitsarten, Abläufe, wen man ein normalen Baustellenkran im Einsatz hat, oder Autokran. Deshalb der Vergleich auch ein bisschen ungünstig, weil der Autokran schon von den Stundenansätzen viel teurer ist, und für den normalen Baustellenablauf zu langsam.

Gruss Beat

Hier stimme ich voll zu.
Wie gesagt es kommt immer drauf an, was im eigenen Fuhrpark enthalten ist und was nötigenfalls angemietet werden muss.
natürlich wird erst das genutzt was frei ist. nen verfahrbaren Kran(zb MK80) oder auf raupen, ist eher was für glaube etwas größere Unternehmen gedacht. Nur denke ich nicht das es was für den "kleinen Krauter" ist.