L071 4 Geschrieben 17. Januar 2010 Geschrieben 17. Januar 2010 Genau, 9010 Reinweiß.Dann seht aber zu das ihr alle Löcher zumacht! Du weißt ja: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Zitieren
desperado 0 Geschrieben 17. Januar 2010 Geschrieben 17. Januar 2010 Hallo herzlichen Glühstrumpf Hatte bei der eiseskälte das Problem , dass die achse auf der die Pedale bewegt werden anfing zu haken ?wenn du schon soweit bist könntest du in den Führunsbuchsen noch schmiernippel einbauen damit du die sache sicher und sauber abschmieren kannst viele grüße aus dem saarland Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 29. Januar 2010 Autor Geschrieben 29. Januar 2010 Hallo Freunde, in letzter Zeit hat sich viel getan.Im guten wie im schlechten. Das gute ist das nun fast alle Teile beim Sandstrahler sind.Das schlechte dass eben nur FAST alle Teile dort sind. Aber der Reihe nach...Vor knapp zwei Woche haben die meisten Sachen auf unseren Atego geladen und von unserem Umschlagplatz zu unserer Werkstatt gefahren. Dort wieder abgeladen und von mir sehr Gründlich mit Dampfstrahler, Bürste und Spachtel gereinigt.Anschließend wurde wieder alles aufgeladen und diereckt zum Sandstrahler gebracht.Dort wird alles gestrahlt, grundiert und lackiert.Wir haben uns an Hand einer Farbkarte und Reste am Hydrauliköltank auf RAL 3002 (Kaminrot) entschieden.Neue Bolzen und Buchsen sind auch in Arbeit. Hier die frisch gereinigten Sachen kurz vor dem Abtransport zum Sandstrahler. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 29. Januar 2010 Autor Geschrieben 29. Januar 2010 Nun zum schlechten. Nachdem das Ausrücklager getauscht und die Kupplung samt Automat wieder zusammen gebaut waren, Wurde der Motor wieder mit reiner Muskelkraft eingebaut.Dabei haben wir die Schrauben von dem Kupplungsautomat nur angelegt damit die Kupplungsscheibe noch "beweglich" war.Dass sollte das "einfädeln" der Getriebewelle erleichtern.Ging auch recht gut.Die Schrauben haben wir dann durch die kleine Öffnung in der Kupplungsglocke angezogen.Funktionierte auch einwandfrei.Natürlich musste der Motor dafür immer weiter gedreht werden.Das ging auch mit Muskelkraft recht gut.Aber als alles fertig war bemerkten wir das der Flansch am Ausgang vom Wendegetriebe nass war. Wellendichtring defekt! Also wurde kurz entschlossen das Wendegetriebe ausgebaut.Dafür mussten Motor- und Getriebelager wieder gelöst werden und das ganze vorne so weit hoch gehoben werden damit man(n) das Wendegtriebe über den Rahmen weg von der Getriebe Ausgangswelle abziehen kann.Das Wendegetriebe ist mit vier Schrauben an dem Schaltgetriebe befestigt.Drei davon sind von ausen zugänlich.Um die vierte zu lösen muß man den Deckel von dem Wendegriebe abnehmen.Als der runter war, kam die nächste überraschung.Das äußere Kugellager der oberen Getriebewelle im Wendegetriebe war voller Sand und Total verrostet! Aber das sollte nicht das letzte Übel sein.Beim Ausbau vom Wendegetribe kam die Kurze Antriebswelle auch noch mit raus.Nach kurzer Betrachtung stellten wir fest dass an einem Gelenck ein ausgbrochen war und auch die ganzen Kugeln darin schon fehlten. Es gab also viel zu tun! Zuerst wurde das Öl abgelassen und das Getriebe innen und aussen sauber gereinigt.Dann ein neues Lager und ein Wellendichtring gekauft.Da der Antriebswellenflansch auf dem der Wellendichtring läuft, eimgelaufen war, wurde für ihn ein distansring angefertigt.Jetzt sitzt der Wellendichtring 1mm weite nach außen und dichtet wieder Sauber ab.Die Antriebswelle wurde bei der Firma Klein Gelenkwellen zur Kur gegeben.Heute wurde wieder alles Zusammen gebaut.Hier noch ein paar Bilder:Unser Radlader im mit ausgebautem Wendegetriebe Das ausgebaute Wendegetriebe von hinten/unten Hier von hinten/oben Und hier von innen.Links oberer Getriebewelle.Mitte mittlere Getriebewelle mit vorwärtsgang (oben) und Rückwärtsgang (unten).Rechts die Schaltgabel. Und hier ist wieder alles zusammen. Mit der überholten Gelenkwelle. Zitieren
Stefan 240 Geschrieben 29. Juli 2010 Geschrieben 29. Juli 2010 Na, was macht den der O&K?Zur Aufmunterung hab ich hier mal ein paar Bilder aus dem Archiv, das sind Werksaufnahmen aus den Ende 60ern Da hast Du Freiheitsgrade beim Lackieren. Interessant ist die Bezeichnung "miniphon" 1 Zitieren
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