F6L613 65 Geschrieben 25. Dezember 2009 Autor Geschrieben 25. Dezember 2009 Hallo ihr beiden, unser L4 hat die Fahrgestellnummer 209246.Zum Thema Steuerblock habe ich noch ein paar Bilder heraus gesucht. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 25. Dezember 2009 Autor Geschrieben 25. Dezember 2009 Schöne Feiertage und viel Spaß beim bastelnAndreas Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 2. Januar 2010 Autor Geschrieben 2. Januar 2010 Hallo heute waren wir wieder sehr fleißig.Heute wurde unser Radlader fast komplett zerlegt und getrennt.Durch sein langes Arbeitsleben sind alle Bolzen eingelaufen und alle Buchsen ausgeschlagen. Was sich hier aber so einfach anhört war doch ganz schön arbeitsintensiv. Als erstes wurden alle Hydraulikzylinder zum heben und senken vom Arm und zum ein- und auskippen der Schaufel sowie deren Umlenk Mechanik demontiert.Nur nach fast 40 Jahren wollten sich die alten Verschraubung der Hydraulik und die Bolzen nicht mehr von ihrem Platz trennen.Nach einem kurzen Kraftakt war es dann aber vollbracht. Hier ein Liegt de Arm in allen Einzelteilen Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 2. Januar 2010 Autor Geschrieben 2. Januar 2010 Und hier fängt der schwierige Teil an:Ach das Knick- und das Kippgelenk sind stark ausgeschlagen.Leider ist es gar nicht so einfach dort ran zu kommen. Und mit Hammer und Dorn war gar nichts zu machen. Also wurde kurzer Hand ein Wagenheber zur Hydraulikpresse umfunktioniert.Was sich am Anfang auch nicht so einfach gestaltet wie wir uns das vor stellten. Auf dem Kopf gestellt funktioniert so ein Wagenheber nämlich nicht.Und der Fuß ist viel zu groß um damit den Bolzen von dem Knickgelenk aus zudrücken.So haben wir einfach mit Unterlagscheiben und Resten aus dem Schrottcontainer den Wagenheber unterlegt und somit den Bolzen herraus gedrückt. Das funktionierte hervorragend. Hier bringen Marc und Daniel den Wageheber in Stellung Da zum abstützen kein gerade Fläche vorhanden war, wurde mit Holzkeilen ausgeglichen.Damit wir den Wagenheber überhaupt einsetzen konnten mussten sämtlich Hydraulikleitungen vorher demontiert werden. Damit der Wagenheber in seiner Position blieb und nicht beim pressen herraus schoss, wurde er zusätzlich gegen den Hydrauliktank abgestützt.Keine Angst, der Tank hat das unbeschadet überstanden. Mit lautem knacken kam dann der Bolzen auch.Erst langsam, zum Schluss dann immer schneller.Natürlich musste unsere "Konstruktion" mehrmals auf- und abgebaut werden um den Wagenheber mit längeren Stücken zu unterlegen. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 2. Januar 2010 Autor Geschrieben 2. Januar 2010 Dann war es vollbracht.Wir haben jetzt zwei Radlader Zitieren
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