Vergleich: Cat 321D LCR, Volvo ECR 235 C, Komatsu PC 228 USLC-3 - Test

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Die linke Konsole mit Radio und Klimaanlage, dahinter der Schalter fürs Drehlicht. Sehr einfach und übersichtlich zu bedienen, sauber eingepasst und für grobe Baufinger geeignet.

Die rechte Konsole mit Zündschloss, Gas-Drehschalter, Kippschalter für Schnellwechsler, Beleuchtung und Schwenkbremse. Auch hier schön aufgeräumt angeordnet, kein unnötiger Klimbim. Man findet sich schnell zurecht im Komatsu-Führerhaus.

Der Bordcomputer:

Relativ kleines Display mit den wichtigsten Anzeigen, darunter das Tastenfeld zur Bedienung desselben. Scheibenwischer und Fahrgeschwindigkeit sowie Arbeitsmodus wird hier gewählt.

*GROAARRR* Männerbeleuchtung! Machen schon was her die 4 Scheinwerfer auf dem Dach! Tolle Ausleuchtung des Arbeitsbereichs!

bearbeitet 29. Januar 2009 von kanalratte7

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Der Aufstieg, 1 Raste und 3 Tritte, schön gross und rutschfest.

Das Komatsu-Kraftwerk, auch hier alles kompakt verbaut, der Diesel-Feinfilter sitzt in diesem Fall oben hinter dem Motor.

Hier ist die Filterkammer hinter der rechten Servicetüre auch von oben zugänglich.

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Ebene Oberfläche, nichts was das Blickfeld irgendwie stören würde, 2 Panorama-Spiegel für Heck und Flanke. Der Partikelfilter würde ebenfalls sauber unter der Abdeckung verschwinden.

Servicetüre vorne rechts: Guter Zugang zur Ventilbank sowie zum Scheibenwasser-Behälter

Servicetüre hinten links: Luftfilter, Ladeluft- Wasser- und Dieselkühler, Kondensator der Klimaanlage, die Batterien, Fettpresse und die Werkzeugkiste. Links hängt das Expansoinsgefäss des Kühlwassers.

Servicetüre hinten rechts: Betankungspumpe, dahinter Öl- und Diesel-Vorfilter mit Wasserabscheider und Entlüftungspumpe.

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So machts Freude! Die Anschlüsse sind schön auseinander gelegt, auch mit dicken Handschuhen ist das Wechseln der Schläuche absolut kein Problem! Dies sollte eigentlich Standard sein...

Das Dachfenster, etwas klein geraten. Bei vollen Hub verschwindet der Ausleger aus dem Gesichtsfeld.

EU-Vorschrift? Drehlicht... haftet magnetisch auf einer eigens dafür angebrachten Platte

Der Heck-Panoramaspiegel. Der Scheinwerfer sitzt genau vor diesem Spiegel und leuchtet diesen direkt an. Bei Dunkelheit ist da nichts zu erkennen. Schönheitsfehler

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Was erwähnt werden muss: Das Fahrwerk ist einsame Spitze! Zwar etwas laut, aber schnell und enorm Stark! Wo die ersten zwei Kameraden Mühe hatten, klettert der 228 in der grossen Fahrstufe hoch ohne zu mucken!!