Allgäuer 5 Geschrieben 19. Januar 2009 Geschrieben 19. Januar 2009 hi leuts,wir haben bei uns im betrieb 45 Funkgeräte plus zentrale.jedes mit eigener Funknummer zum auslösen, sind motorola geräte, 400 € das stück.bei uns hat jeder einen funk, sogar die zwei 307 cat.ohne könnten wir uns das gar nicht mehr vorstellen, die ganze logistik wäre im eimer ohne dieses billige und schnelle mittel zur kommunikation.cb funk ist ok, aber wegen der geringen reichweite doch eher was fürs hobby, wenn nach 2 kilometer schluß ist. unsere geräte gehen teilweise über 20 kilometer, das ist schon super.gruß markus Zitieren
MaschBauer 22 Geschrieben 19. Januar 2009 Geschrieben 19. Januar 2009 Wir haben auch Betriebsfunk auf den Maschinenring Frequenzen.Beim Häckseln, Roden und Dreschen ist das schon ne feine Sache, gerade wenn sich mal einer festfährt oder man noch jemanden braucht.Funkdisziplin und Mobbing ist sone Sache ..... bei uns gibts Tage, da hört man nur "Reicht", "Fahr mal schneller", dann wiederum gibts Tage da wird nur gelabert. Das hilft aber auch lange Tage rum zu kriegen und mal Frust abzulassen. jeder sollte sich auch am Funk so verhalten, wie er sich den anderen gegenüber auch verhält. Wir haben auch Auftraggeber, die mit Funk ausgerüstet sin. Seobst wenn es heißt, der kommt, muß das derjenige abkönnen.Und ne Lücke, um mal zu fragen findet manimmer, im Zweilfelsfall über den Selektivruf, der macht bei uns den gefragten wach.Seitdem ein MA in dem Lohnunternehmen weg ist, ist Mobbing nahe Null, da kommt es dann auch auf die Führungskräfte an, Mobbing u. U. durch Kündigung der Mobber zu unterbinden.Und wenn mal einer ne Mietmaschine ohne Funk hat, ist das nicht weiter schlimm. In Engstellen wird der dann halt über Telefon gewarnt.GrußBerndPS: Über Funk gehen nur Infos ob man noch jemanden braucht, keine Kundennamen telefonnummern etc!!!Telefonliste sollte halt immer dabei sein ..... und wer sich festfährt, Funk hat und dann trotzdem über Telefon einen zum Ziehen holt hat selber schuld Zitieren
derKarl 21 Geschrieben 29. Mai 2010 Geschrieben 29. Mai 2010 Wichtig ist beim Funkverkehr auch die Sendeleistung auf der Baustelle bzw. im Betriebshof unten zu halten, also nicht mit voller Leistung rein in die Frequenzen sondern ruhig auf der kleinsten Stufe.Dann wird auch weniger weit gesendet und man wird weniger oft unterbrochen. (Bei uns wurde vor einigen Jahren eine Straße neu gedeckt... und die Firma hatte auf ihren Walzenzügen, Fertigern sowie den LKWs überall CB-Funk, da wurde wirklich nur das nötigste gefunkt, besonders dann wenn wieder mal die Feuerwehr über den Hauptverkehrsweg fahren hat müssen).Aber CB-Funk zahlt sich ja im Grund genommen nur dann aus, wenn man auf großen Baustellen bzw. in großen Gewinnungsbetrieben ist, wo auch viele LKWs unterwegs sind, überall wo das nicht der Fall ist empfiehlt sich dann eher ein anderes Gerät, also PMR, LPD oder so. Allerdings ist es auch situationsabhängig ob man den benutzt oder nicht.In der Spedition war ich froh ein CB-Handfunkgerät mit zu haben, so wars auch möglich bei Auslieferungsfahrten mit dem PKW voraus zu fahren und dann gleich bei Bedarf den Fahrer in der Rückwärtsfahrt einweisen zu können, bzw. zu warnen wenn wieder mal einer versucht hat hinter dem vorbei zu fahren. Zitieren
meisterLars 261 Geschrieben 29. Mai 2010 Geschrieben 29. Mai 2010 Wir hatten bis vor 5 Jahren auch Betriebsfunk mit eigenem Kanal. Diesen haben wir zu Gunsten von Handys mit Firmentarif aufgegeben, weil wir mit dem Funk topografisch gesehen nur in Richtung Norden und Westen gute Reichweite von 20 bzw. 30km hatten. Richtung Süden und Osten, wo hauptsächlich die Baustellen sind, war nach 3 bzw. 8km Ende Gelände. Ist halt einfach zu wenig Ebene hier... Zitieren
BugsBunny 0 Geschrieben 29. Mai 2010 Autor Geschrieben 29. Mai 2010 Mich würde immernoch interessieren, wie's mit Push to Talk aussieht. :-) Grüße, Bugs Zitieren
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