Simon T. 84 Geschrieben 19. Januar 2009 Geschrieben 19. Januar 2009 (bearbeitet) So jetzt muss ich auch mal was schreiben.Wir hatten im Sommer auch eine Kanalbaustelle. Graben bis 5m Tiefe. Boden war min. 0,8m -2m Kies/ Aushub, dann waren es durchschnittlich 3m Nagelfluh(manchmal mehr manchmal weniger). Es waren meinst große Brocken die man aber nicht durch die Schalung brachte.Vor Ort war ein Cat M322C und ein Hitachi ZX190W. der Hitachi hat den Aushub gemacht und dann auch mit einer Erkat Fräse gefräst. Mit Qilquick kein Problem.Der Baggerfahrer vom 322 hat natürlich über den Hitachi geschimpft und immer wenn der Kiesel Vertreter kam (Bagger war ganz neu) gabs vergleiche: Der CAT kann aber... der Hitachi nicht. Aber nachdem der Kiesel- Monteur mit dem Laptop da war gings wie geschmiert. Mit der Fräse kommt man hald auch links und rechts unter die Schalung rein um sie dann nach unten zu drücken. Mit dem Hammer keine Chance. Es ging auch viel schneller und wechseln mussten wir auch nicht sooft weil man mit der Fräse das Material gut zu sich her schieben kann.Gruß Simon bearbeitet 19. Januar 2009 von simi Zitieren
CAT 322D 0 Geschrieben 12. Februar 2009 Geschrieben 12. Februar 2009 Hier mal drei Bilder von einer Kanalbaustelle. Tiefe 4,50 und 7,00 m Fels Wunsiedler Marmor war mit der Fräse nicht viel zu machen,Ich mußte fast alles Spechten Bild 1 Fräse im einsatz,Bild 2 Zähne nur mit Mundschutz wechseln, Bild 3 Durch diese Gasse muß er kommen. Gruß Cat 322D Zitieren
Colourconcept 6.734 Geschrieben 20. Februar 2009 Geschrieben 20. Februar 2009 Es müsste doch hier eigentlich mittlerweile ein paar neue Erkenntnisse geben. Wie wurde denn das Problem nun gelöst? Zitieren
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