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Geschrieben (bearbeitet)
Die Roboter sind wie schon angesprochen reine Abbruch-Spezialgeräte die allerdings mit vielen Anbaugeräten und Werkzeugen ausgerüstet werden können.

Ebenfalls sind die Geräte oft mit sehr stabilen Abstützungen versehen die dann noch zusätzlich den Vorteil mit sich bringen dass das Gerät wenn es etwa mit Raupen ausgerüstet ist über den Schutt und schlecht befahrbare Böden sowie Treppen mobil ist und dennoch wie ein Stationärgerät fest am Boden steht im Werkzeugeinsatz und wirklich effektiv eingesetzt werden kann. Die Kinematik lässt Reichweiten, Reichhöhen und etwaige Teleskopstiele sogar zusätzliche Arbeitsbereichserweiterungen zu, die mit keinem Minibagger der gleichen Gewichtsklasse erreicht werden können.

Das mit den Ladearbeiten hab ich eh auch schon so erwähnt... es gibt allerdings Berichte (auf der HP von Brokk sollte einer zu lesen sein) wo Geräte unter gesundheitsgefährdender Atmosphäre (etwa einem beschädigten Kernreaktor bzw. einem chemisch verseuchten Industriegebiet für Ladearbeiten eingesetzt worden sind. Und schon alleine das Ttragen eines Pressluftatmers auf einem Minibagger ist alles andere als gesund und angenehm für den Maschinisten.

Dass diese Geräte auch nur bedingt für Grab- und Ladearbeiten geeignet sind ist wohl auch klar... allerdings gibt es dafür ja Minibagger (wenn die Roboter doch einmal dafür eingesetzt werden, dann nur, weil es für den Menschen als Bediener zu gefährlich bzw. gesundheitsgefährdend wäre... ich sag nur Kernreaktor)

Und noch einmal zum Kabel... die Anschlussleitungen haben üblicherweise eine Montage mit Abstandshalter zur Maschine sowie ab und zu auch eine Feder aus Stahl bzw. eine Kunststoffspirale die das Kabel wo es an der Maschine angeschlossen ist ein Stück umschließt um ein Abknicken bzw. Brechen des Kabels zu verhindern. Und dann sind diese Kabel ja auch noch mit sehr abriebbeständigen Mänteln ausgerüstet wobei diese mehr als nur Betonkanten und Blechteile aushalten müssen. bearbeitet von derKarl

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