MichaelD 1 Geschrieben 6. Januar 2009 Geschrieben 6. Januar 2009 (bearbeitet) WEnn du die Rückenschmerzen des stehenden Arbeits vorbringst dann bitte aber auch die Magenschmerzen des Arbeits der den ganzen Tag auf der vibrierenden und rüttelenden Maschine sitzt - das ist teilweise nicht unprobematisch und sehr unangenehm.Wie lange hält durchschnittlich eigentlich so ein Starkstromkabel im Abbruchgetümmel ? bearbeitet 6. Januar 2009 von MichaelD Zitieren
meisterLars 261 Geschrieben 7. Januar 2009 Geschrieben 7. Januar 2009 Magenschmerzen des Arbeits der den ganzen Tag auf der vibrierenden und rüttelenden Maschine sitztAha.?. Wohl eher was falsches gegessen... Ich hab schon einige Tage auf Hammerbaggern verbracht, aber Magenschmerzen hab ich danach nie gehabt...Das einzige, was ich nach solchen Tagen verspüre, ist große Müdigkeit. Zitieren
Zakk 1 Geschrieben 7. Januar 2009 Geschrieben 7. Januar 2009 Die Gründe für den Einsatz eines solchen Roboters liegen zum einen im wesentlich geringeren Gewicht und der viel höheren Leistung im Vergleich zu einem Minibagger.Ein weiterer Vorteil ist, dass sich der Maschinist nicht im unmittelbaren Gefahrenbereich aufhält und nicht von eventeull herunterstürzenden Teilen verletzt wird.Der von Euch angesprochene Minibagger wurde nur zum Verladen des angefallenen Bauschuttes in Kranmulden verwendet. Zitieren
Gast Beat Geschrieben 7. Januar 2009 Geschrieben 7. Januar 2009 ...Wie lange hält durchschnittlich eigentlich so ein Starkstromkabel im Abbruchgetümmel?...Da kommt es sicher auf die Behandlung des Kabels an, "Fachkompetenz" des Maschinenführers Ich weiss das mehrheitlich andere Sachen kaputt gehen, als das Starkstromkabel. Das Kabel ist in keiner Hinsicht ein Störfaktor, oder was wo ein grossen Verschleiss, sprich Kosten verursacht.Gruss Beat Zitieren
Gast Alwin Geschrieben 7. Januar 2009 Geschrieben 7. Januar 2009 Dieser Artikel freut mich sehr. Den ich selbst habe schon mehrfach an solchen Rückbauten als Kranführer teilgenommen hatte, und das ganze Abbruchmaterial mit dem Kran, in 2m³ – 4m³ Schuttmulden (Je nach Leistung des Krans) nach unten geführt hatte, und der ganze Schutt in grosse 36m³ Abrollmulden verladen.Der Artikel stimmt daher, und das kann ich bestätigen, das es Heute einfach schon der Fall ist, das die Plätze gerade in Stadtteilen zu klein sind, um mit grossen Abbruchmaschinen zu hantieren.Dazu die Umweltschonende Technik. Solch ein Abbruchverfahren ist enorm schonend für Mensch, und Natur Gruss BeatDem Bericht von Beat kann ich nur zustimmen. Die Staubbelastung wird gering gehalten und der Platzbedarf ist auch geringer... Und von daher sage ich nur: Top Bericht.. Zitieren
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