CAT 797, Liebherr T282B, Komatsu 930E

[huberhias 35]

hallo

es stimmt bis zu einer gewissen temperatur. bei dieser temperatur wird der diesel und die anderen flüssigkeiten so zäh das sie fast nicht oder gar nicht mehr in bewegung kommen .
es kühlt die ganze maschine aus die leitungen, tanks, stahl selbst usw.den stahl kannst du dann nicht mehr erwärmen das es problemlos funktioniert.

der aufwand eine maschine wieder auf zutauen ist eine katastrophe und wirtschaftlich ein wahnsinn.

mit der materialfestigkeit gibt es zeitweise probleme bei einer älteren maschine ist mir ein problem bekannt wobei heir auch material ermüdung das problem sein könnte . bei neuen ist mir bis heute nichts bekannt.

schönen abend
klaus

[dino 1]

Hallo Klaus,

achso ist das. Ich hab einmal einen Bericht über einen 2 CV Fahrer gelesen, der ist zum Nordpol mit der Ente gefahren. Es war so kalt, daß die Motorleistung nicht mehr ausreichte, die gefrorenen Radlager zu bewegen!

Wären da Förderbandanlagen nicht wintersicherer?

lg
dino

[Baumafreddi 31]

  On 5.12.2004 at 18:41, dino schrieb:

[...]
Wären da Förderbandanlagen nicht wintersicherer?

lg
dino

Ich schalte mich auch mal kurz ein.
In den letzten Jahren setzt sich die Kombination "Shovel/Truck" immer stärker durch im Vergleich zu kontinuierlich fördernden Systemkomponenten. Dies liegt in erster Linie an der hohen Flexibilität. Wenn eine Bandanlage ausfällt steht die ganze Produktion. Wenn ein oder zwei Muldenkipper ausfallen kann es immer noch weitergehen.
In Kanada wurden auch einige Schaufelradbagger eingesetzt, die aber immer mehr durch die Bagger und Muldenkipper verdrängt wurden. Insbesondere bei der Erschließung neuer Vorkommen (Aurora Mine, Albian Sands) ist dies der Fall.
Ein weiterer Punkt dürften auch die Kosten sein.

Äh, jetzt habe ich natürlich nicht die Frage beantwortet, um die es eigentlich ging. Ich denke schon, daß Förderbandanlagen wintersicherer wären in bezug auf die oben beschriebene Sachlage.

Niels-Baumafreddi bearbeitet 5. Dezember 2004 von Baumafreddi