hiasmoto 0 Geschrieben 18. Dezember 2008 Autor Geschrieben 18. Dezember 2008 Danke für die Tipps, An der Hydraulikpumpe sind ja einige Einstellschrauben, gibt es eine Möglichkeit die Einstellungen zu überprüfen, z.B. Abmessen wie weit die Impusschraube heraussteht, oder mit einem Manometer? Zitieren
Hydraulikdoktor 10 Geschrieben 19. Januar 2011 Geschrieben 19. Januar 2011 wenn ich das lese ersteinmal an der schwenkwinkelbegrenzung darf nichts gedreht werden weil da die endgeschwindigkeit eingestellt wird und somit die betriebserlaubnis erlischt also finger weg zum 2 kann der Hydromotor daduch beschädigt werden wenn der anschlag zu weit herausgedreht wird 2 das einstellen eines Hydr statischen Fahrantriebes erfordert wenigstens ein paar vorkentnisse . meine erfahrung zeigt das wenn da leute ohne wissen dran rum drehen wie die wilden dann gehts meißt noch schlechter wie vorher wie schon erwähnt fließen mehrere faktoren zusammen am besten von einem fachmann machen lassen . Zitieren
Hydraulix 329 Geschrieben 20. Januar 2011 Geschrieben 20. Januar 2011 (bearbeitet) Hallo hiasmoto,der Hydraulikdoc hat völlig recht,an den Einstellschrauben rumdrehen ohne zu wissen was mandabei verändert bringt nichts,an der Pumpe kannst du die Geschwindigkeit nicht verstellen,nur amHydromotor, zu viel gedreht geht auch auf die Leistung und möglicherweise hast du baldKernschrott und dann wirds teuer.Auf deinem Privatgelände kannst du das Ding ja rennen lassen,aber nicht im öffentlichenVerkehrsraum.Sollte der Motor wie schon beschrieben einen Schaden haben,laß den Schaden in einer Fachwerkstattdeines Vertrauens beheben,es wird sonst immer schlechter.Gruß Hydraulix bearbeitet 20. Januar 2011 von Baumaschinendoktor Zitieren
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