Sanierung Zechenbrache Graf Schwerin

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Und wo der Boden stinkt haste nix zu suchen ohne persönliche Ausrüstung sprich Atemmaske....

Stellt sich noch die Frage wie das Problem beseitigt wird

Mir am bekanntesten ist die Altlasten sicher unter Berge einzulagern und dort verwesen zu lassen...
Abgetrennt von gutem Boden durch dicke Folien, die Methode wurde sehr eindruckvoll an der ehm. Zeche Erin eingesetzt... allerdings sehr Aufwändig. Dort haben die Baunternehmen das kontamienierte Material zu einer "Irischen Landschaft" aufgeschüttet und geformt...

schöner Nebeneffekt, man hat ein tolles Erdbauwerk auf dem man sich im Sommer schön drauf Sonnen kann inkl. Ausblick

Gibs es auch eine nhemische Keule? Sprich z.B. etwas in den Boden zu injezieren und die giftige Chemie so zu neutraliesieren?


bearbeitet 17. Dezember 2008 von caterpillar91

[Patrick 0]

Gibs es auch eine nhemische Keule? Sprich z.B. etwas in den Boden zu injezieren und die giftige Chemie so zu neutraliesieren?

Chemische Keule direkt nicht, aber man kann versuchen der Lage über gezielte Ausgasungen und Filterung der Ausgasung, oder aber entsprechende Eingrenzung des betroffenen Gebietes und dann hydraulisch den Boden säubern, und das gelöste Stoffgemisch passend aufbereiten.
Alternativ hab ich mal gesehen, das man solche Verbindungen auch mit Hilfe von Mikroorganismen abbauen kann. Dauert aber alles viele Jahre und kostet Geld.

in situ Endlagerung ist da möglicherweise schneller und günstiger, aber das sollen andere entscheiden Hängt ja auch ganz davon ab wie das Gelände genutzt werden soll. Im aller extremsten Fall rundherum Spundwände, Betondeckel drauf, 2m Mutterboden und vergessen

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Wochenende in Schwerin

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2. Neulinge: eine Caterpillar D6R III? und ein Volvo A30D?

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der einzigste, der halbwegs Fotogen stand, war der Liebherr R954C Litronic von Heinrich Walter...

sonst sieht man nicht viel von den Maschinen