F6L613 65 Geschrieben 29. Januar 2010 Autor Geschrieben 29. Januar 2010 Hallo, damit sich hier auch mal wieder etwas tut möchte ich ein Kleinigkeit einstellen.So lange mein Fahrerhaus noch beim Karosseriebauer ist, arbeite ich nebenher die ganzen kleinteile auf.Dazu gehört auch das Brett im Batteriekasten unter dem Fahrersitz wo die beiden Akku´s drauf stehen.Da das Holz schon sehr Zerfallen und das Eisen stark angegriffen war, kam ich um einen Neubau nicht herum.Ich orientierte mich aber so gut wie möglich am Original.Die den Zuschnitt der Holzteile erledigte mein Freund Markus vom Zimmergeschäft Ernst Mauz mit meiner vollsten Zufriedenheit.Den Zusammenbau nahm ich dann wieder selbst in die Hand.Auch die Eisenteile für den Rahmen wurden mit weitestgehender Anlehnung am Original nach gebaut.Nach dem alles fertig war, wurde das Holz mit einer Schutzlasur gestrichen und danach alles grundiert.Anschließend dann noch zusammen gebaut.Hier das Ergebniss: Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 29. Januar 2010 Autor Geschrieben 29. Januar 2010 Hier das "Brett" welches die beiden Akku´s auf dem Boden hält.Die Beschlagteile sind noch die originalen. Das Originalteil wurde im Laufe der Jahrzehnte an die Batterien angepasst.Ich hab mich dafür entschieden nach dem Einbau im Fahrerhaus die Distanz mit einem dicken Streifen Gummimatte auszugleichen.Denn diese Schnitzereien sind weder schön noch praktisch. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 29. Januar 2010 Autor Geschrieben 29. Januar 2010 Zum Schluss noch der Boden im Vergleich.Hier wurde das kurze Gewindestück "Recycelt" und an den Blechstreifen wieder angenietet. Der größte Aufwand an der Sache war die Suche nach neuen, originalen Schlitzschrauben.Die gibt es heute ja nicht mehr an jeder Ecke zu kaufen. Gott sei Dank gibt es den Schrauben Schmid in Kirchheim/Teck. Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 6. Februar 2010 Autor Geschrieben 6. Februar 2010 Hallo, war heute sehr fleißig und möchte euch das nicht vorenthalten Hab das warme Wetter ausgenutzt den Boden meiner Pritsche "ausgebaut".Dazu hab ich als erstes mit einer Motorflex das ca. 3mm dicke Stahlblech herraus getrennt.Was sich ganz schön schwierig erwies, da das Stahlblech zusätzlich noch mit Schlossschrauben befestigt ist.Diese waren zum Teil unter einer dicken Dreckkruste versteckt und leisteten trotz ihres schlechten Zustands noch großen Wiederstand. Zu allem Überfluss riss dann auch noch der Keilriemen an der Flex und ich musste Ersatz organisieren um weiter machen zu können. Was beim Stahlblech lange dauerte ging beim Holz sehr zügig.Die morschen Diehlen leisteten nur sehr schwachen Wiederstand und waren schnell entfernt.Übrig ist nun ein stark vom Rost befallener Rahmen. Der Kipper vor Beginn meiner Arbeiten.Er lagert nun seit vier Jahren unverändert am gleichen Fleck.Auf dem Bild zu sehen ist Flex Nummer 1 Zitieren
F6L613 65 Geschrieben 6. Februar 2010 Autor Geschrieben 6. Februar 2010 Endlich war das Stahlblech runter.Aber darunter sah es nicht besser aus.Da Regen auf zog hab ich mir einen Schirm aufgestellt. Vorallem im Bereich der Hinterräder war das Holz sehr faul. Zitieren
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