Magirus-Deutz Mercur 120 K Export

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Hallo,
die vom Sandstrahlen durchgeschossene Ecke wurde inzwischen ausgetauscht.
Um sicherzustellen dass die eingenietete Mutter und das Flacheisen mit der Bohrung nachher wieder am rechten Fleck sitzen, musste dafür eine Schablone angefertigt werden.

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Und heute Mittag wurde das Stehblech noch schnell grundiert.

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...um nochmal auf den Kipperstempel zurück zu kommen.
der ist nun endlich Lackiert und auch schon Montiert.
Jetzt wird es Zeit das der Motor wieder rein kommt,
um zu Testen ob er auch wie früher Funktioniert.

[Hans-Günter 0]

Hallo Andreas,

erst einmal vielen Dank für den tollen Restaurationsbericht und die vorbildliche Restauration.
Mal eine Frage, die Führerhausrückwand ist mit einer "Lochpappe" verkleidet. Hast Du diesbezüglich Bezugsquellen.



Viele Grüße
Hans-Günter

[F6L613 65]

Hallo Hans-Günter,

und danke für das Lob.
Hört man(n) immer wieder gern

Die "Lochpappe" ist bei mir im Bereich des Fahrersitz sehr stark beschädigt.
Die beiden Teile in Fahrer- und Beifahrertür fehlen ganz.
Unternommen habe ich deswegen noch nichts, da ich noch nicht so weit bin.
Mir schwebt da aber in meinen Gedanken schon etwas vor...
z.B. wenn man zu einem Möbelhersteller geht und sich dort ein großes Stück der Pappe kauft die sie als Rückwand in eine Schrankwand einbauen.
Dann geht man mit dem Teil zu einer Firma die eine sehr große CNC-Fräse besitzt.
Die CNC-Fräse garantiert einen genauen Lochabstand.
Zum anderen benötigt man eine sehr hohe Drehzahl damit an dem Material nichts ausreist.
Anschließend wird das ganze in schönem Grau lackiert.
Alles klar!?
Da bei mir beides (Möbelhersteller, CNC-Fräse) vorhanden ist, hängt es gerade nur an der Ausführung.

Allerdings weiß ich noch nicht wie ich den beiden runden Teilen in den Ecken bei kommen soll.
Aber dafür fällt mir bestimmt auch noch was ein.

Kannst du mir vielleicht bei dieser "Bitumenpappe" helfen die im Führerhaus an der vorderen Stehwand angebracht ist?

Viele Grüße aus Esslingen
Andreas