Maddin1 8 Geschrieben 21. September 2008 Geschrieben 21. September 2008 Also ich komme zwar nicht vom Bau, wohne aber in einer "Bombenwohngegend". Bei un in Rositz sanieren sie gerade das ehemalige Teerverarbeitungswerk-TVW. Bis jetzt wurdenda schon annähernd 20 Fliegerbomben gefunden. Darunter sogar eine Deutsche. Bis jetzt alles ohne Probleme, entweder wird sie vor ort entschärft oder sie wird in die nächste Kiesgrube gebracht. Zum sprengen. Das ganze gerände wird aber auch vom Kampfmittelräumdienst permanent untersucht. Zitieren
André 139 Geschrieben 22. September 2008 Geschrieben 22. September 2008 Wer kommt in der Regel für den Schaden (z.B. Stilllegung der Baustelle) auf wenn Kampfmittel gefunden werden. Und wer zahlt den Schaden der z.B. im Fall der Detonation in Hattingen an den Gebäuden entstanden ist? Zitieren
scavatore 0 Geschrieben 22. September 2008 Geschrieben 22. September 2008 Hallo,das würde mich auch interessieren wie das mit den Kosten aussieht Ich vermute aber, dass für entstandene Ausfallschäden niemand aufkommt. Man kann ja niemanden verantwortlich machen für eine gefundene Bombe.Bei Schäden denke ich gibt es entsprechende Versicherungen seitens des Bauunternehmers??Wär super wenn da jemand mehr wüsste.Grüße Zitieren
Gast Alwin Geschrieben 30. September 2008 Geschrieben 30. September 2008 (bearbeitet) Wer kommt in der Regel für den Schaden (z.B. Stilllegung der Baustelle) auf wenn Kampfmittel gefunden werden. Und wer zahlt den Schaden der z.B. im Fall der Detonation in Hattingen an den Gebäuden entstanden ist?Da wird jetzt noch seit jahren bei uns darüber gestritten, ob die Kosten Bund oder Land (zumindest bei uns in Österreich) aufgebrummt werden.........PS: Erst heute wurde in Krems wieder eine FlB aus dem WK2 gefunden............ bearbeitet 30. September 2008 von Alwin Zitieren
Recommended Posts
Diskutiere mit!
Du kannst jetzt antworten und Dich später anmelden. Wenn du bereits einen Account hast kannst du dich hier anmelden.