steamshovel 1 Geschrieben 19. Juli 2008 Geschrieben 19. Juli 2008 die Wenigsten von denen ,die nicht vom Fach sind , haben eine Ahnung davon wie schwierig es ist eine solche Leitung freizulegen ... da stimmen Pläne nicht , liegen Leitungen ganz woanders oder in anderen Fluchten als auf der Zeichnung angegeben ...auf meiner aktuellen Baustelle z.B. wurden in der Zeichnung eine Schmutzwasser- und eine Regenwasserleitung vertauscht ... wir haben uns dusselig gesucht bis uns klar wurde wo der Fehler war und unsere Vermutung per Farbtest bestätigt haben ...und dann gibts da noch Leitungen , die schon Jahrzehnte im Boden sind und bleiben sollen ... Wasserleitungen aus AZ (Asbestzement) , die sollen erhalten bleiben ... neulich ist uns eine gebrochen obwohl der Greifer sie nichtmal berührt hat , der ging nen halben Meter weiter in den Boden aber anscheinend hat die Druckverschiebung im Erdreich genügt um den Bruch auszulösen es schreibt sich immer so leicht "der Baggerführer hat versagt und ist Schuld" ... aber niemand ist bereit Handschachtung im Bereich von Leitungen ausreichend zu bezahlen ... die Preise werden gnadenlos gedrückt... dadurch ist man oft gezwungen unnötiges Risiko einzugehen und 99 mal hat man ja Glück aber das 100ste mal passierts dann halt doch (und schon ist man der Trottel ) Zitieren
long-long 1 Geschrieben 20. Juli 2008 Geschrieben 20. Juli 2008 Der Torfkopf von Schreiberling hat doch garkeine Ahnung . Wieviel Deckung hat die Leitung Und mit einem Grabenräumlöffel eine Stahlleitung auf zu reißen da gehört schon was zu. Der Vogel sollte sich vorher informieren. Bloß jetzt ist der Artikel geschrieben und das kann er nicht mehr rückgängig machen. Er kann nur eine Gegendarstellung bringen. Gruß long-long Zitieren
Olibaer132 0 Geschrieben 20. Juli 2008 Geschrieben 20. Juli 2008 (bearbeitet) Der unqualifizierte Schreiberling gehört wegen persönlicher Beleidigung verklagt, meine Meinung!Wir hatten vor kurzem einen Kabelschaden weil die Leitung um sagenhafte 18 Meter falsch eingemessen war! Wer ist da jetzt Schuld? Immer noch der Maschinist???Momentan arbeiten wir in einer Ortsdurchfahrt auf der Bundesstrasse, extrem enger Zeitplan von 8 Wochen, Bausumme 1,2 Mio. €uro, 70-Stunden-Woche....Da lese ich doch neulich tatsächlich in einer Zeitung (deren Redaktion genau in der Mitte der Baustelle angesiedelt ist ) einen Artikel, worin sinngemäss steht dass unsere braungebrannten Maschinisten den ganzen Tag sich lässig eine Kippe nach der anderen ansteckend hin und her fahren würden. Eigentlich wollte ich dort vorbeigehen und fragen was für Drogen die sich beim Schreiben einwerfen, aber das bringt ja eh nichts. Es gibt wohl auch einige Schreiberlinge die Ihren Beruf verfehlt haben.... bearbeitet 20. Juli 2008 von Olibaer132 Zitieren
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