thor38 47 Geschrieben 6. Juni 2008 Autor Geschrieben 6. Juni 2008 (bearbeitet) freu mich wenn die eingestellten fotos anklang und freude bereiten.so und ...schön wenn du meinen argumenten folgen kannst, habe versucht nicht zu sehr klugzuscheissen^^zu der ps frage: diese ausführung hat meiner erinnerung nach 320ps zu der gewichtsfrage: ich glaube auf dem typenschild gelesen zu haben das es 46 tonnen sind bei der 155ertankinhalt 550liter was für ca 12 stunden arbeiten sehr gut reicht.die 355 ist nur unwesentlich grösser und wiegt je nach ausrüstund ( heckaufreisser - seilwinde) eigentlich 12 tonnen mehr bei 423ps 58 tonnen.tankinhalt 650liter was ebenfalls für 12 stunden arbeit gut reicht.zu der 2ten gang fahrerrei muss ich sagen das man ab und zu auch mal den dritten oder 4ten gang genommen hat. aber! nur wenn man sich unbeobachdet gefühlt hat, es durfte niemand sehen der ein anschwärzt, ausserdem hat man angst um die maschine bekommen. es hat ein die maschine leid getan! schnelles fahren auf festgefrohren boden ist ja wie auf beton fahren, also erschütterungen ohne ende!ausserdem im weichen boden hat man bei der höchstgeschwindigkeit so viele verräterische spritzer am fahrzeug und den scheiben. also war da auch kein schnelles fahren ratsam.mit den rohrlegeraupen wurde aber volle pulle gefahren, da zählte nur das rohr (+körperliche wohlbefinden des fahrers) was verschweisst b.z.w, verlegt war. zumal ein rohrlegerfahrwerk nie diesen kräften ausgesetzt ist wie das bei einer planierraupe mit vollem schild der fall ist.meine aussage beziegt sich auch auf die eine gruppe von raupenfahren bei der ich war, und wir hatten nie mehr wie 4-5 D355A von ca 21 die permanent im einsatz waren.ich werde mal nachfragen bei einen kollegen ob ich das generalisieren kann.wenn du noch mehr über rohrleitungsbau erfahren möchdest, kannst du gerne hier im forum mal hier schaun--------> http://forum.bauforum24.biz/forum/index.ph...22487&st=70unterforum lkw-russische--- russische lkw-karz seite acht oder bei Faun bilderso mfg mario bearbeitet 6. Juni 2008 von thor38 Zitieren
thor38 47 Geschrieben 6. Juni 2008 Autor Geschrieben 6. Juni 2008 andere länder andere sitten, oder andere lösungen!wer schonmal zugeschaut oder gar mitgetan hat, wie in deutschland ein post oder stromkabel verlegt wird, der kann sich nun dar ob der folgenden bilder etwas wundern.in de werden kapel ja eingesandet (gebettet) unten sand oben sand abdeckhauben oder abdeckplatten und ein sicherungsband...für uns ganz normal oder selbstverständlich...in russland ist das manchmal etwas anderes...die bilder zeigen eine D155A umgebaut zum bodenkabel legegerät...eingesetzt war das gerät von einer deutschen firma...das kabel wird über das fahrerhaus abgerollt und hinten mit hilfe des umgebauten modifizierten heckaufreissers in den erdboden verbracht ohne den in deutschland üblichen schnickschnack...einfach schnell und billigstelle das mal mit bei der 155er ein weil sie ja diese arbeit verrichdet...mfg mario Zitieren
FatCatGotHot 16 Geschrieben 6. Juni 2008 Geschrieben 6. Juni 2008 Hallo Mario, jetzt fängt doch tatsächlich MEINE Klugscheisser-Drüse an zu jucken! Aber erstmal Danke für die erneut sehr interessanten Bilder. Wenn ich mir die Bilder so anschaue, sieht der umgebaute Heckaufreißer sogar wie eine komplette Spezialkonstruktion aus. Neben Schnitttiefe und -winkel scheint man wohl auch einen Winkel für Kurvenfahrten einstellen zu können! In Australien hat man so in den 70ern kilometerweise Glasfaserkabel quer über den Kontinent verlegt, siehe auch hier. Zitieren
thor38 47 Geschrieben 6. Juni 2008 Autor Geschrieben 6. Juni 2008 he,he geile bilder! ja nach meinen informationen war das teil mit kurvenverstellbarem heckteil versehen...und es gibt keine klugscheisserei^^nur dumme antworten...bei den russen habe ich mal ne D355A gesehen, mit nur einen angeschweissten rohr am heckaufreisser, das war nur ein klein wenig dicker wie das zu verlegende kabel. vorne am schild wurde die kabeltrommel mit einem gestell eingehängt. dagegen ist das teil von den deutschen oder das in australien wie ein hochtechnologisches gerät an.mfg mario Zitieren
Reachstacker † 2016 0 Geschrieben 7. Juni 2008 Geschrieben 7. Juni 2008 In meiner Nachbarschaft, im New Yorker Oberland, wurden 76 alle Telefon Oberleitungen auf Untergrundleitungen umgestellt. Dazu wurde fast ausschliesslich das Einpflügen verwendet.Wenn man sieht das der durschnittliche Abstand zwischen den Häusern etwa 500 + Meter betrugversteht man schnell das die deutsche Methode mehr gekostet hätte als was die Häuser wert waren... Damals war der Preis für ein kleines Einfamilienhaus mit 0,4 hektar, auf dem Land mit dem Neupreis des Wartburgs vergleichbar. (Auf Kaufkraft berechnet)Google doch mal da sind viele tolle Bilder:"cable+plow" = 470 Treffer"Kabelpflug" = 270 TrefferZum Teil auch sehr kleine Maschinen.Als nach 1990 der Einbau von Telefonsystemen in den neuen Bundesländern ewig dauerte, während die Kosten in Astronomische Höhen schnalzten, haben Ami's nur gelacht.Hier hätte man Strippen über die Hausdächer geschmissen oder gepflügt und nächsten Monat hätte es ne Telefonrechnung gegeben, also Kapitalfluss (cash-flow). Aber dort muss ja Alles perfekt sein...Andere Kultur eben. Gruss, Pete Zitieren
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