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In ihren Steinbrüchen gewinnt die Natursteinbetriebe Friedhelm Schwabe GmbH in der zweiten Generation den Ibbenbürener Sandstein, einem seit Jahrhunderten beliebten Baumaterial. Beim Verladen und innerbetrieblichen Transport und Umschlag setzt das Unternehmen neuerdings auch einen Hyundai-Radlader ein.

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Ein Hyundai HL740-7A im Natursteinwerk Schwabe.

Der 12 t schwere HL740-7A arbeitet je nach Aufgabe mit einer Palettengabel oder einer 2,1-m³-Schaufel. Ein Cummins-Dieselmotor mit 108 kW (147 PS) Leistung verleiht dem Lader die nötige Kraft zum Handhaben der schweren Lasten. Während er mit der Gabel Felsblöcke aus dem Steinbruch herauswuchtet, hängen die großen geschnittenen Natursteinplatten beim Transport von der Säge zur Weiterverarbeitung aufrecht an einer Kette an den Schaufelzähnen. Die Fahrstrecke von mehreren hundert Metern bewältigt der Radlader trotz der weit vorn liegenden Last in zügiger Fahrt. ?Dabei gibt es nie Probleme mit der Fahrstabilität", sagt Fahrer Michael Fahnenstein. Ein Ergebnis der serienmäßigen Schwingungsdämpfung ?Ride Control'.

Überhaupt wird der neue Radlader nach Aussage von Juniorchef Thorsten Schwabe sehr gut angenommen: ?Der Hyundai funktioniert wunderbar, unsere Mitarbeiter benutzen ihn wegen der guten Bedienbarkeit und Laufruhe sehr gerne. Da kann man sich einfach draufsetzen und wohlfühlen. Das ist gerade wichtig, wenn viele verschiedene Leute den Lader fahren." Zum Wohlfühlen trägt nicht zuletzt auch der Komfort durch eine komplette Ausstattung bei, die von der Klimaanlage bis zum Radio-CD-Gerät reicht.

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Geschnittene Natursteinplatten werden aufrecht an einer Kette hängend zur Weiterverarbeitung
transportiert.


Dass mit dem Lader häufig im Eco-Modus gearbeitet wird, freut den Chef natürlich ganz besonders, lassen sich doch hierdurch bis zu zehn Prozent Treibstoff einsparen. Insgesamt sollen sich die neuen Motoren in Maschinen der 7A-Generation aufgrund einer Hubraumvergrößerung durch einen geringeren Spritverbrauch und niedrigere Emissionen auszeichnen.

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Freuen sich über gute Einsatzerfahrungen: Steinbruchchef Thorsten Schwabe (l.) und Verkäufer
Reinhard Reeker vom zuständigen Händler Hyundai Baumaschinen Nord.

Der HL740-7A bei Schwabe ist zusätzlich mit einer Zentralschmieranlage ausgerüstet. ?Das erleichtert einerseits die tägliche Wartung, weil man nicht mehr an einzelne Schmiernippel muss", erklärt Michael Fahnenstein. ?Andererseits steigert diese Anlage die Lebensleistung erheblich." Somit stehen die Voraussetzungen nicht schlecht, dass der Radlader im Natursteinwerk Schwabe noch über viele Jahre mühelos die schweren Steine stemmt.

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Fahrer Michael Fahnenstein: ?Trotz großer Lasten gibt es dank der
serienmäßigen Schwingungsdämpfung ?Ride Control' nie Probleme
mit der Fahrstabilität."

(Fotos: Hyundai)

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