Blizz 7 Geschrieben 19. April 2014 Geschrieben 19. April 2014 (bearbeitet) Sagen wir es mal so: Wenn der Lader n Gelenkfresser hat was machste dann?Kannste schlecht sagen naja die eine Palette lad ich noch schnell ab, wenns erstmal fest is isses fest. Und ab dann geht nix unter 2 Wochen.Außer im Mietpark einen ausleihen. bearbeitet 19. April 2014 von Blizz Zitieren
ACPM 34 Geschrieben 19. April 2014 Geschrieben 19. April 2014 Sagen wir es mal so: Wenn der Lader n Gelenkfresser hat was machste dann?Kannste schlecht sagen naja die eine Palette lad ich noch schnell ab, wenns erstmal fest is isses fest. Und ab dann geht nix unter 2 Wochen.Außer im Mietpark einen ausleihen.Das ist den Hiwis doch alles scheißegal. Wenn der Vorarbeiter nicht aufpasst wie ein Schießhund, dann steigen die doch für nichts vom Bock runter. O-Ton Disponent (als sich wieder einer übers Personal aufgeregt hat): Bring mir 10 neue und ich schmeiß 10 raus... Zitieren
Kevin Müller 59 Geschrieben 20. April 2014 Geschrieben 20. April 2014 Ja ja die Pflastersubler .Fahren auch mit Arbeitshandschuhe den Radlader ganz egal was sie vorher angelangt haben .Pfui Teufel sag ich da nur . Zitieren
caterpillar91 1.537 Geschrieben 12. Juli 2015 Geschrieben 12. Juli 2015 (bearbeitet) Ich finde es wird Zeit mal wieder dieses Thema ein bisschen ins Licht zu rücken...Momentan habe ich einen ziemlich großen Maschinenpark zum pflegen... Bei gut 50 Geräten, welche schmierbedürftig sind sucht man sich schon seine persönlich beste Lösung...Erst hatte ich nur mit den Standart 400g Kartuschen und der Wald-und-Wiesen Standart DIN Presse geschmiert... Für gelegentliches Schmieren absolut okay... Bloß wenn du auf Zeit und Leistung arbeitest finde ich, geht da mehr... Hatte 2. Kartons mit 500g Schraubkartuschen und eine 'System-REINER' Zweihandpresse gefunden, schön geputzt, einmal alles was daran beweglich ist geölt und ab ging's Gegenüber dem Standart System bieten sich in meinen Augen durch 100g mehr Fett in der Kartusche, keine Probleme mit Luftblasen im System und absolut perfekten Kartuschenwechsel ohne sich einzusauen enorme Vorteile.Einziger Nachteil ist der höhere Preis in meinen Augen. Kartuschen dafür bekommt man mittlerweile fast auch überall.Bis dato perfekte Lösung. Luftpressen sind auch nicht übel. Allerdings sind da mehr Teile dran, die kaputt gehen können und dann steht man da. Und noch höherer Anschaffungspreis als Zweihandpressen.Mit welchen Applikationsgeräten arbeitet ihr denn so im Baustellenalltag? bearbeitet 12. Juli 2015 von caterpillar91 Zitieren
caterpillar91 1.537 Geschrieben 14. April 2017 Geschrieben 14. April 2017 On 12.7.2015 at 16:50, caterpillar91 schrieb: Mit welchen Applikationsgeräten arbeitet ihr denn so im Baustellenalltag? Hoch damit! Wichtiges Thema! Schon alleine im Gedenken an Pete und sein Werk! Ich habe das Gefühl die 500g Schraubkartuschen werden weniger (Leider) und die 400g Standartkartuschen wieder mehr. Mit Billigfettpressen ein echter Fluch... Da geht Gefühlt 3/4 des Inhaltes nur zum entlüften drauf, weil billige Entlüftungsventile verbaut sind oder garnicht erst vorhanden. Ständig sieht man aus wie sau. Welche Fettpressen nutzt ihr? Mittlerweile bin ich auch der Meinung das normales EP2 Mehrzweckfett vor allem bei Anbaugeräten (Greifern etc.) schnell an seine Grenzen kommt. Beispiel; Atlas-Greifer: Quietscht --> Abgeschmiert mit EP2 bis Fett austrat... 4 Stunden quietscht das Vieh schon wieder... (Trockener Boden, kein ausspülen des Fettes) Anbaugeräte täglich abschmieren ist absolut vorbildlich, wird leider von den Wenigsten umgesetzt. Hier sollte es praxisnahe Lösungen geben. Zitieren
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