Kreite 0 Geschrieben 7. Februar 2008 Geschrieben 7. Februar 2008 Bauer hat sowas ähnliches schon mal versuch mit einer Doppelverrohrung versuch. Dabei hat es sich um ein Bohrgerät für kleine Durchmesser gehandelt max. 400mm. Da der Bohrantrieb nicht das nötige Drehmoment aufbringen konnte. Jedoch hat sich die Doppelverrohrung nur mässig bewährt. Geplant war das die Verrohrung eine gleichmäßig Drehbewegung auf das Bohrrohr bringen sollte jedoch war dem nicht so und wurde nach kurzer Zeit wieder abgebaut. Zitieren
Baggerfritz 40 Geschrieben 7. Februar 2008 Geschrieben 7. Februar 2008 Hallo!Hier, das sind die IBO-Anker:http://www.dywidag-systems.com/download/al...stbohranker.pdfAnbei noch ein Foto von dem Ankerbohrgerät für die IBOs: Zitieren
Mech 0 Geschrieben 7. Februar 2008 Geschrieben 7. Februar 2008 Hallo, da hab ich auch noch was.Klemm 806-D, in einer eher ungewöhndlichen Grube, beim Bohren eines Rohrschirms. Zitieren
Bohrkronenprinz 11 Geschrieben 9. Februar 2008 Autor Geschrieben 9. Februar 2008 Hallo,@Baggerfritz, vielen dank für die Info´s.Aber diese IBO-Anker sind mit "R-Gewinde", sehe ich das richtig? Die können wir nicht nehmen weil ich nur Einsteckenden für die Ischebeck Anker hab.Lediglich für mein Leerbohrgestänge hab ich ein R32 Einsteckende...Wo wir gerade bei diesem Thema sind, wo bekommt man denn GÜNSTIGE und dennoch haltbare Dauerbohrgestänge (Sprenglochbohrung etc.) mit R32 oder Ischebeckgewinde?Mein Chef hat damals 2Stk von Morath gekauft ein 2,47m das noch im Einsatz ist, und eine 3,75m oder so, aber die ist nach 8-10 Bohrungen bündig an der Krone abgebrochen... warum weis ich nicht, höchstwahrscheinlich ein Materialfehler...@Mech,danke auch dir für deinen Beitrag, aber wie habt ihr denn die Klemm raupe in die Grube bekommen?4Mann 4Ecken??? oder drausen zerlegen und drinnen wieder zusammenbauen??? Habt ihr Erfahrung mit ein paar Bohrraupenherstellern?Mich würde interessieren was die günstigste Anschaffung wäre für verrohrte 500-600mm Bohrungen.Bis jetzt erscheint mir die Klemm Bohrraupe am sinnvollsten, aber kostet mit Kompressor und den Verrohrungen sowie gestängen auch gleich ne 7stellige Zahl. Dann wäre auch noch die nicht gerade kurze Wartezeit von 10 Monaten... Was gibt es denn da noch für Alternativen?@Kreite, ganz interessant was du schreibst, hast du noch Fotos von dem Versuch?vielleicht können wir noch was lernen? Mit welchen Traggliedformaten und Hersteller habt ihr denn den Versuch angestrengt?Danke nochmal an alle die sich hier so fleißig die Finger wundschreiben, und die, die es noch machen Zitieren
Liebherr123 14 Geschrieben 9. Februar 2008 Geschrieben 9. Februar 2008 Wir arbeiten auch mit Ankern. Hauptsächlich bei Hangsicherungsarbeiten Anbei Bilder einer unserer Arbeiten wo wir mit einem Casagrande Bohrgerät ein Steinschlagschutznetz an den Berg "gedübelt" haben Durch die Anker wurde anschliesend Beton in den Berg gepumpt und den Berg zu Stabilisieren und den Ankern festigkeit zu geben. Inzwischen bauen wir vor dem Netz eine 400m Lange Lawinengalerie Zitieren
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