HellOnWheels 6 Geschrieben 16. Januar 2008 Geschrieben 16. Januar 2008 Also wenn bei uns sowas beanstandet wird, wird die Maschine in der Werstatt oder vor Ort zerlegt, ausgebuchst und die kaputten Grundbohrungen von der Firma ECHLE HARTSTAHL und dem Mobilen Bohrwerks ausgeschweißt und neu ausgedreht so dass die neuen Buchsen bombenfest halten. Zitieren
EX35 227 Geschrieben 16. Januar 2008 Geschrieben 16. Januar 2008 HalloDas mit dem Anschweißen ist nix genaues,da dieBuchsen meist nicht schweißbar sind und einausgelutschte Presspassung nicht mit paar Schweißpuunkten wieder halt bekommt.Die Kräfte die da wirken sind ja nicht von Pappe.Ich muss mich da HellOnWheels anschließen,das ist die beste Lösung.Aufschweißen abdrehen........Ich verwende z.B. nur orginale Buchsen und Bolzen,da 1. die Passungen genau passen,besonders die Presspassungen der Buchsen2. die Werkstoffe der Buchsen oft schon aus solchen high-Tech Werkstoffen sind da ist mit Messing Rotguss Stahl und Co oft nix zu machen.3.die längste Lebensdauer erreicht wird.Grüße Micha Zitieren
Catmann 0 Geschrieben 16. Januar 2008 Autor Geschrieben 16. Januar 2008 Hallo Hell on Wheels Hallo EX 35Danke für die Antworten, ich sehe es auch so, es muss ja auch mit neuen Lagerbuchsen wieder voll gebaggert werden können.Bei großen Bohrungen am Löffelstiel , Tieflöffel, Grundausleger oder Ladeschaufel rechnet sich das immer,aber bei kleineren Lagerstellen z.b. Buchse 80x60x25mm Zweischalengreifer oder Fünfschalengreifer (Polyp) mit 16 oder noch mehr Lagerstellen ist das sehr aufwendig ?Wie sieht es aus, gibt es da noch eine kostengünstigere Lösung ? Es grüßt euch Catmann 1. Bild Cat 245 Bolzenverbindung zum Löffelstiel2. Bild defekte ausgeschlagene Greiferschalen Zitieren
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