RaBau 0 Geschrieben 1. Januar 2008 Geschrieben 1. Januar 2008 (bearbeitet) Hallo zusammen,mal wieder ein Neuling und direkt mit Fragen! Ich studiere Bautechnik! Als Nebenbeistudium zur Arbeit.Ich habe einen Fragenkatalog zum Erstellen einer Baugrube in einer Montagehalle.GrundinfoDachhöhe: 4,10 MeterDach- Bodenbreite 27,77 Meter Bodendicke: Stahlbeton Dicke 40 cmFundament Innenmaß: L/B/H: 5,0x5,0x3,0 MeterDie Bodenplatte solle in einer Stärke von 0,40 Meter hergestellt werden.Die Seitenwände Stärke von 0.30 Meter haben.Der Baugrund ist folgendermaßen aufgebaut.Schotter: ca. 0,30 Meter (wasserdurchlässig)Kiesiger Sand: ca. 1,80 Meter (grobporig) Lößlehm: ca. 5,20 Meter (Dichte Schicht)geplanten Baugrubenmaße ca. 7 * 7 * 3 Meter knapp 145 m³ ErdreichDas Fundament hat ca. 18m³ Lößlehm zusätzlich zum Entsorgen.Fragen:1) Eine vorhandene Bodenplatte 40 cm dick Beton muss vorher entfernt werden.Wieviel Arbeitszeit muss ich für diese Arbeit kalkulieren? 2) Für meine geplanten Baugruben, muss ich das Erdreich rausbaggern der Kübel (Mobilbagger Cat M313D) fasst etwas mehr als 0.9 m³. Den Abraum lasse ich mit 30 m³ Abrollcontainer abtransportieren.Wie lange braucht ein man mit einem solchen Gerät die Baugrube auszuheben?3) Ich habe mich für einen Berliner Verbau entschieden wie lange braucht man für diesen (Arbeitsstunden) und wieviele Mitarbeiter muss man dafür einsetzten?Ich danke im voraus für die gegebenen Antworten und wenn man nur zu einen meiner Fragen etwas weis dann bitte postet dies auch.Mit freundlichen Grüßen und einen guten und erfolgreichen Jahr 2008. RaBau bearbeitet 1. Januar 2008 von RaBau Zitieren
German HRD 37 Geschrieben 1. Januar 2008 Geschrieben 1. Januar 2008 verstehe ich des richtig das du 30m³ abbrollcontainer mit nem cat 313d radbagger laden willst??? zudem weist du schon wie gross die mulden sind und wie voll die mit aushub machen kannst????mfg German HRD Zitieren
ViperGF33 0 Geschrieben 1. Januar 2008 Geschrieben 1. Januar 2008 Ich möchte mich auch mal zu Worte melden. Um diese Aufgabe einwandfrei zu lösen müssen paar weitere Angaben her. Bodenplatte die entfernt werden soll, aus welchem beton wurde der hergestellt, wieviel Eisen ist da drinne. wenns zb nen B25 war, und ne normale Bewehrung, kann man ne Grundlage schaffen zu rechnen. Ist es aber zb. B55 und mit mehr Zulagen, siehts ein wenig anders aus. Es wird von einem Bagger gesprochen, soll der den Abriss machen??? und ein paar andere ungereimtheiten kommen dazu. Ich persönlich würde unseren anderen Mithelfern den Tipp geben, es sieht mir nach einer Hausarbeit aus, die unser Freund doch selbst lösen sollte. Man kann zu viele Ansätze zu der Fragenstellung geben.MfGSascha Zitieren
RaBau 0 Geschrieben 1. Januar 2008 Autor Geschrieben 1. Januar 2008 Hallo,kannst du evtl eine Skizze einstellen? Das würde uns helfen deine Fragen besser zu beantworten.Soll die gesamte Montagehalle bis in eine Tiefe von 3m unterkellert werden,oder bezieht sich die 3m auf die Gründungstiefe der Einzelfundamente der Stützen? Da ab 5,20 Lößlehm ansteht würde ich aus Setzungstechnischen Gründen nicht so tief Gründen, da die Bodenspannungen aus dem Bauwerk und somit auch die Setzungen in dieser Schicht größer werden.Aber das Kannst du dir ja selber relativ schnell ausrechnen, wenn du weißt, welche Lasten auf dem Fundament ankommen.Für jedes Stützenfundament eine Trägerbohlwand anzuordnen wäre in meinen Augen ein zu hoher Kostenaufwand. Lieber Abböschen und eine Berme anordnen. Ist zwar Mehraushub, der aber deutlich günstiger ist und auf der Baustelle zwischengelagert werden kann um die Baugrube um die Fundamente später wieder zu verfüllen.Gruß JonatanDa habe ich mich anscheinend nicht verständlich genug ausgedrückt In dieser gößeren Montagehalle soll ein weiteres Maschinenfundament für eine neue Maschine eingebracht werden!Die Grubenausmaße liegen bei 7m mal 7m mal 3m. Das Problem ist ich kann keine Böschung machen mit einer Zwischenberme. Da der Produktionsbetrieb in dieser Halle weitergehen muss.Daher Grube mit Verbau.Dahin richtet sich meine Frage.a) ich muss 147 m³ Abraum rausholen (Schotter 14,7 m³; Kiesiger Sand 88,2 m³ und Lößlehm 44,1 m³) gleichzeitig die Baugrube sichern wegen dem Sand damit mir nicht nacher die Nachbarmaschine im Loch liegt.Ich finde nirgendwo Zeitangaben wie lange ich ungefähr brauche um eine solche Grube auszuheben.Ein weiteres Problem war ein Erdbaugerät zu finden mit dem ich in der Halle Problemlos hantieren kann. Zusätzlich den Abraum auch noch in ein Gefäß schmeißen kann und es aus der Halle raustransportieren kann.Falls noch etwas unverständlich ist bitte hinterfragen Zitieren
RaBau 0 Geschrieben 1. Januar 2008 Autor Geschrieben 1. Januar 2008 Ich möchte mich auch mal zu Worte melden. Um diese Aufgabe einwandfrei zu lösen müssen paar weitere Angaben her. Bodenplatte die entfernt werden soll, aus welchem beton wurde der hergestellt, wieviel Eisen ist da drinne. wenns zb nen B25 war, und ne normale Bewehrung, kann man ne Grundlage schaffen zu rechnen. Ist es aber zb. B55 und mit mehr Zulagen, siehts ein wenig anders aus. Es wird von einem Bagger gesprochen, soll der den Abriss machen??? und ein paar andere ungereimtheiten kommen dazu. Ich persönlich würde unseren anderen Mithelfern den Tipp geben, es sieht mir nach einer Hausarbeit aus, die unser Freund doch selbst lösen sollte. Man kann zu viele Ansätze zu der Fragenstellung geben.MfGSaschaHallo Sascha,du hast voll und ganz recht das ist eine Hausaufgabe.Ich möchte auch keine Lösungen sondern Angaben welche Zeit ich für etwas brauche. Wie du selbst gerade festgestellt hast kann man aber solche Angaben nicht machen in dem ich hier in den Raum eine Frage stelle alla "he ich muss da mal Loch ausheben das hat so ca. 150 m³ Erde" Denn dann würden fragen kommen alla was für Erde?Darum habe ich viele Angaben gemacht.Die Frage zum Thema Wie mache ich das Loch und wie lange brauche ich dafür ist nur ein kleiner Teil meiner Aufgabe und um das vernüftig Kalkulieren zu können brauche ich halt Zeitangaben!Gruß RaBau Zitieren
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