Gute Vorausetzungen für einen: TDK-Führer

[Torsten K 56]

Doch momentan, gerade hier in der Schweiz wo solch ein grosser Mangel an Kranführer ist, ist man froh das man überhaupt einen Kranführer hat, egal wie.

Schade, daß das in Deutschland nicht der Fall ist. Da wir wahrscheinlich nächstes Jahr nach Berlin ziehen, wäre das nicht schlecht.... bearbeitet 15. Dezember 2007 von Wolffkran

[Gast Beat]

Hier wurde auch schon das Thema: Technik angesprochen. Ein Kranführer "sollte" wissen wie ein Kran gepflegt wird, und was zu tun währe wen was Technisches kaputt ist. Die neuen Kranführen werden diesbezüglich auch nicht mehr so angelernt wie dies noch bei uns war. Die meisten wissen heute, geraden an den neuen Kranen nicht mal das ein ausschalten, und wieder einschalten des Hauptstromschalters, schon mal die gröbsten Störungen behebt. Meine Erfahrung ist eh die, das wen wir mal überhaupt einen brauchbaren Kranführer haben, das wir froh sein können das der überhaupt weis wie man den Kran einschaltet, auschaltet, und nicht vergisst den Kran am Abend weinfrei zu stellen. Wen der dann überhaupt weis "WIE" man einen (Neueren LIEBHERR Litronic®) Kran "RICHTIG" windfrei stellt.

[Torsten K 56]

Zum Thema Kranpflege:

Ich habe mal darüber auch mit einem Kollegen gesprochen, der auch TÜV - Abnahmen macht. Der meinte, das viele an ihren Kranen gar nichts tun. Da werden keine Seile abgeschmiert, kein Drehkranz, nichts. Die arbeiten mit dem Kran, bis nichts mehr geht, und wundern sich dann, wenn nichts mehr geht.

[Gast Beat]

............Die arbeiten mit dem Kran, bis nichts mehr geht, und wundern sich dann, wenn nichts mehr geht.

Genau so kenne ich dies auch

Die wissen nicht mal, bei den neuen LIEBHERR Litronic®, bei denen diese Zentralschmierung drauf ist, wen dort kein Fett mehr drin ist, das dies eine Störung gibt, und daher der Kran nicht mehr geht

[mpcom 0]

Hi,

leider kann auch ich diese Erfahrungen bestätigen. Schmierstoffe sind für die meisten ein Fremdword und deren Anwendung bömische Dörfer