Ausbildung Baumaschinenführer / Baggerschein, Baggerführer - Baugeräte

[abbruchmichi 0]

ich weiss wohl das die Deula einen lehrgang anbietet der geht 1jahr.wird oben irgendwo bei oldenburg angeboten.da machste unter anderen nen lkw stapler und adr-schein.da biste dann in vollzeit da.

der grund warum ich darauf komme ist das unser bauleiter es bemängelte gute baggerfahrer zu bekommen die auch gleichzeitig mal als vorbeiter-baggerfahrer eine baustelle abwickeln können.die auch sofort wissen was zu tun  also pläne lesen abstecken einmessen etc.

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hi leute ich habe auch kein baggerschein arbeite seit 1982zig bei der firma habe das baggerfahren dort gelernt ich komme da sehr gut klar mache abbruch und schon mal eine ausschachtung ich und mein kolege sind ein team wir lesen die zeichnung selber stecken ab und machen auch die höhe selber abbruch machen wir auch allein es sei denn der abbruch ist zu groß dann bekomme ich leute dabei gruß abbruchmichi

[Betriebsratvorsitzender † 6]

Jeder Lehrgang, jede Unterweisung und wenn es nur eine halbe Stunde ist, ist hilfreich.

Was ich mit Müll meinte ist, das viele Lehrgänge angeboten werden wo suggeriert wir, man sei anschließend von Beruf Baumaschinenführer.

Bei den Polieren ist das ähnlich. Eine nennt sich Bundespolierschule. Das ist Quatsch. Es gibt keinen Bundespolier.

Wer den Beruf Baugeräteführer erlernt muss vor einer Kammer vor einem Prüfungsausschuss die Prüfung ablegen.

Berufsgenossenschaften sind dazu nicht berechtigt.

Jeder kann einen Lehrgang anbieten 6 Wochen oder 12 Monate oder wie auch immer. Dann stellen die sich ein paar Leute zusammen und die halten eine Prüfung ab. Die kann sich dann auch nennen wie sie will. Rechtlich anerkannt ist sowas nicht.

Lehrberuf ist der Baugeräteführer,
Fortbildung ist der Geprüfte Baumaschinenführer
und der Geprüfte Baumaschinenmeister, hierzu gibt es Verordnungen die genau regeln wie zu verfahren ist.

Rudi

[Michael Jahn 15]

Jeder Lehrgang, jede Unterweisung und wenn es nur eine halbe Stunde ist, ist hilfreich.

Was ich mit Müll meinte ist, das viele Lehrgänge angeboten werden wo suggeriert wir, man sei anschließend von Beruf Baumaschinenführer.



Lehrberuf ist der Baugeräteführer,
Fortbildung ist der Geprüfte Baumaschinenführer
und der Geprüfte Baumaschinenmeister, hierzu gibt es Verordnungen die genau regeln wie zu verfahren ist.

Rudi

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Ich habe in meiner Maschinistenlaufbahn schon viele Leute gesehen,die ein "Schein" hatten und meinten sie können sich nun Maschinist schimpfen.Die haben eine Woche bei uns gearbeitet und wurden dann nicht eingestellt. Grund: Sie konnten nicht richtig mit der Maschine umgehen,nicht effektiv arbeiten und kein logisches Denken an den Tag legen.
Ich arbeitete seit 23 Jahren als Baumaschinist ohne "Schein", :komatsu:habe auch mal einen Lehrgang als "Diplombaumaschinist" angefangen und den nach drei Monaten hingeschmissen,weil sie mir da nichts neues beibringen konnten.Siehe da,es gibt ihn auch nicht mehr
Ich gehe zu den Firmen hin und setze mich 10 min auf das Gerät,und wurde überall angenommen
Nunja,nun bin ich Hausmann im Erziehungsurlaub. bearbeitet 2. Oktober 2005 von Michael Jahn

[Betriebsratvorsitzender † 6]

Ich habe in meiner Maschinistenlaufbahn schon viele Leute gesehen,die ein "Schein" hatten und meinten sie können sich nun Maschinist schimpfen.Die haben eine Woche bei uns gearbeitet und wurden dann nicht eingestellt. Grund: Sie konnten nicht richtig mit der Maschine umgehen,nicht effektiv arbeiten und kein logisches Denken an den Tag legen.
Ich arbeitete seit 23 Jahren als Baumaschinist ohne "Schein", :komatsu:habe auch mal einen Lehrgang als "Diplombaumaschinist" angefangen und den nach drei Monaten hingeschmissen,weil sie mir da nichts neues beibringen konnten.Siehe da,es gibt ihn auch nicht mehr
Ich gehe zu den Firmen hin und setze mich 10 min auf das Gerät,und wurde überall angenommen
Nunja,nun bin ich Hausmann im Erziehungsurlaub.

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Das ist alles richtig, so ist es auch mit dem Führerschein für Autos. jeder der Ihn hat kann nicht unbedingt gut fahren. Aber er hat in der Fahrprüfung bewiesen das er das Grundsätzliche verstanden hat, sonst wäre er durchgefallen.

Man stelle sich vor man brauche keinen Führerschein mehr und jeder könnte sich hinter dem Steuer setzen und losbrausen.

Bei Baugeräteführern oder generell bei Maschinisten braucht man Talent. Das hat nicht jeder und mancher lernt es nie. Daher bin ich der Meinung, ein Azubi der Baugeräteführer lernen will, weil das besser findet als Mann mit Schaufel weil er da warm und trocken sitzt und kein Talent hat, ist fehl am Platz.

Deshalb würde ich persönlich keine Baugeräteführer einstellen, sondern nur Straßenbauer. Wenn er dann Spass an Maschinen hat und eben Talent macht er seine Prüfung als Straßenbauer und setzt sich dann auf die Maschine. Was er in der Lehre sicher auch schon zwischendurch gemacht hat. ( weil er Spass dran hat)

Wenn er Baugeräteführer lernt und das klappt nicht weil er eben kein Talent hat, dann steht er selbst wenn er die Prüfung mit Ach und Krach schafft auf der Straße.

Maschinisten machen die Pace. Ein schlechter zieht die Arbeit der ganzen Kolonne runter. Ein LKW Fahrer kann nicht mehr wegfahren wie er vom Baggerfahrer geladen bekommt usw.

Rudi

[Atlas1504 0]

Huhu zusammen,

also bei uns wird das so gehandhabt, Minibagger und kleinere Radlader fahren so ziemlich alle, die größeren Garäte werden nur durch Maschinisten oder Baugeräteführer bedient,

das es eine Firma nicht interessiert ob ihr Baggerfahrer einen Schein hat oder nicht kann auch schnell nach hinten losgehen, mir ist es mal passiert, dass ich ein Glasfaserkabel der Telecom gerissen habe, weil 1. kaum bis kein Sand drauf lag, 2. das Warnband auf gleicher Höhe wie das Kabel war und 3. mit Massen verfüllt wurde von 0-50cm Durchmesser, die Sache scheint Kostenintensiev gewesen zu sein, da meine Firma nachweisen musste das ich auch Bagger fahren darf, war aber auch das einzige mal das sich jemand dafür interessiert hat.

MfG Christian